Intensivstation

Beiträge zum Thema Intensivstation

Einen Klinikaufenthalt als Coronaerkrankter will man möglichst vermeiden. Damit man aber auch zu Hause medizinisch überwacht ist, gibt es jetzt das Telegesundheitssystem COVID-19. | Foto: BB Archiv

Corona Tirol
Medizinische Versorgung in Heimquarantäne

TIROL. Wer an Corona erkrankt und eine Heimquarantäne vollziehen muss, kann nun auf eine telemedizinische Begleitung setzen. Die Medizinische Universität Innsbruck hat in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Integrierte Versorgung Tirol ein Projekt entwickelt, das Covid-19-Patienten in der Heimquarantäne engmaschig telemedizinisch begleitet, und mit dem frühzeitig auf eine Verschlechterungen der Erkrankung im speziellen der Atemsituation reagiert werden kann. Den Patienten Sicherheit...

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Kleine Erfolgserlebnis gibt es auch für das Personal an vorderster Front: Der erste COVID-19 Patient der Intensivstation konnte von der Beatmungsmaschine genommen werden. | Foto: tirol kliniken/Schwammberger
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Intensivstation in Innsbruck
16 von 16 Betten sind fast immer belegt

16 PatientInnen sind an COVID-19 so schwer erkrankt, dass sie auf der Internistischen Intensivstation der Innsbrucker Klinik behandelt müssen. Es gibt kaum mehr Tage ohne, dass alle Betten belegt wären. Fürs Klinikpersonal: Psychische und körperliche Schwerstarbeit. INNSBRUCK. „Wir versorgen hier jene Patientinnen und Patienten, die die schwersten Krankheitsverläufe haben. So gut wie jeder Patient ist beatmet. Manche brauchen Dialyse, manche Unterstützung durch eine Herz-Lungen-Maschine“,...

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  • Agnes Czingulszki (acz)

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