Jäger Rohrbach

Beiträge zum Thema Jäger Rohrbach

Eine Hasensuppe ist eine köstliche Spezialität.  | Foto: Werner Harrer
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Wildbret beim Jäger kaufen
Wild genießen in Rohrbach: Unser Geheimtipp ist Feldhase

BEZIRK ROHRBACH. "Die Hauptwildart ist im Bezirk Rohrbach natürlich das Reh, das gerade im Oktober und November bei der örtlichen Jägerschaft leicht zu bekommen ist", sagt Johannes Pfoser, Pressereferent der Jagd-Bezirksgruppe Rohrbach und selbst leidenschaftlicher Jäger. "Von vielen übersehen wird oft der der Feldhase der im Zuge der Herbst Treibjagden erlegt wird und in den heimischen Küchen noch nicht so oft anzutreffen ist", kennt Pfoser den Geheimtipp. "In den Revieren entlang des...

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  • Karin Bayr
Die Jungjäger nach der Zeugnisüberreichung. | Foto: Foto: Pfoser
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Bezirk Rohrbach
Jungjäger schlossen Jagdprüfung erfolgreich ab

Das Interesse an Natur und Jagd nehme weiter kräftig zu. Vor allem die Zahl der Jungjägerinnen und -Jäger wachse beständig. BEZIRK ROHRBACH. Ein stetig steigendes Interesse am Thema Jagd und Natur gebe es derzeit in ganz Österreich, dies zeige sich auch im Bezirk Rohrbach: 26 angehende Jägerinnen und Jäger stellten sich der umfangreichen, zweitägigen Jagdprüfung am 2. und 3. Juni im Meierhof des Schlosses in Sprinzenstein. Im sechsmonatigen Ausbildungskurs wurden sie vom Ausbildungsteam rund um...

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  • Sarah Schütz
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Drohnen erleichtern die Kitzsuche

Jäger tüfteln daran, zukünftig mit Drohnen Rehkitze zu suchen und zu retten. BEZIRK. Jäger haben gerade Hochsaison, um Rehkitze vor dem Mähwerk zu retten. Im Bezirk werden zur Kitzrettung mehrere Methoden angewendet, erklärt Bezirksjägermeister Martin Eisschiel: "Ein bis zwei Tage vor dem Mähen stellen Jäger in den Wiesen Scheuchen auf, oder die Felder werden mit Jagdhunden durchstreift." Die Hunde nehmen zwar keine Witterung auf, weil Rehkitze in den ersten Lebenstagen keinen Geruch abgeben....

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  • Karin Bayr
Der Jäger durchschoß eine 800 Meter entfernte Glasscheibe. | Foto: Symbolfoto: fotolia/Wissmann

Jäger traf Haus statt Kitz: Jagdkarte ist weg

BEZIRK. Ein Jäger hatte im September 2014 auf ein Reh gezielt, aber eine 800 Meter weit entfernte Glastür eines Hauses getroffen. Das Projektil hatte die äußere Scheibe durschlagen. Polizisten aus Lembach konnten den Mann damals ausforschen. Durch diesen Schuss habe er die öffentliche Sicherheit gefährdet und aufgrund des fehlenden Kugelfangs wurde ihm "Sorglosigkeit im Umgang mit der Jagdwaffe" angelastet. Zu diesem Schluss kam das Landesverwaltungsgericht. "Eine derartige Sorglosigkeit im...

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