Jahreswechsel

Beiträge zum Thema Jahreswechsel

Hebammen am Uniklinikum Salzburg. Die Diensthabenden freuen sich auf die Silvesternacht, in der sie eventuell bei der Geburt des Neujahrsbabys dabei sein werden. „Der Dienst ist immer einzigartig“, so Karo Pachler (Mitte). Personen im Bild, v. li. Erika Burkhardt (Dienst in der Silvesternacht), Isabella Heinrich, Karo Pachler (Dienst in der Silvesternacht), Maria Haberl, Sandra Kreßl. | Foto: SALK/Fürweger
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Silvesternacht
Wieder spannendes „Rennen“ um das Neujahrsbaby 2024

Das Salzburgs Neujahrsbabys seit 2009: Fünf Neujahrsbabys stammen aus dem Pongau, drei aus dem Pinzgau, je zwei in Salzburg-Stadt, im Flachgau und im Tennengau; der Lungau ging bisher „leer“ aus. Am 1. Jänner 2024 lebt die Chance wieder: das erste „Rennen“ des Jahres ist eröffnet.   SALZBURG. Seit dem Jahre 2009 verfügt die Landesstatistik Salzburg über genaue Zeitangaben für die erste Geburt im neuen Jahr. Die meisten Neujahrsbabys stammen demnach aus dem Pongau. Fünf Mal freuten sich laut...

  • Salzburg
  • Peter J. Wieland
Das Räuchern ist ein wichtiger Teil im Leben von Sabine Fischer. Sie nutzt die Raunächte zum Reinigen und zum Reflektieren. | Foto: sm
Aktion 11

Räuchern für das Gute
Auf den Spuren der alten mystischen Raunächte

Von Weihnachten bis ins neue Jahr: Zwölf Tage dauern die Raunächte. Die Flachgauerin Sabine Fischer weiß darüber Bescheid. Heutzutage kehrt das alte Wissen in die Stuben zurück und gewinnt an neuer Bedeutung, denn das Räuchern im und um das Haus soll Glück und Segen bringen und das Böse vertreiben. BÜRMOOS. Die Raunächte sind etwas "Uraltes", ist sich die Flachgauerin Sabine Fischer sicher. Sie ist Lebensberaterin in Ausbildung und Schamanin. Geschichtlich sollen die zwölf Tage der Raunacht...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Sabrina Moriggl
Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende und 2023 klopft schon an die Tür. Was ist dein Glücksbringer für 2023? | Foto: Unsplash
Aktion

Abstimmung Salzburg
Welchen Glücksbringer hast du?

Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende und 2023 klopft schon an die Tür. FLACHGAU. Wie schnell ist dieses Jahr wieder vergangen. Mit dem neuen Jahr schenken wir Glück in Form von Glücksbringern und wünschen unseren Liebsten einen guten Start in das neue Jahr. Welchen Glücksbringer hast du eigentlich? Verrate es uns in der Abstimmung. Wir sind gespannt. :-)

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Sandra Altendorfer
Margit Haslinger, sportpsychologische Trainerin und Fitnesscoach sowie Gründerin von Piyoma aus Mondsee, rät Menschen, die ein aktiveres Leben starten wollen, mit spazieren gehen zu beginnen. | Foto: Symbolbild: pexels.com
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Bewegung
Das Argument "keine Zeit zu haben" gilt nicht

Wir schreiben das Jahr 2021 und mit dem Jahreswechsel nehmen sich viele wieder einige Jahresvorsätze vor – neben dem angedachten Stopp mit dem Rauchen, Alkohol oder fettigem Essen ist auch mehr Bewegung und Sport sehr oft ein Neujahrsvorsatz. Entscheidend für Margit Haslinger, sportpsychologische Trainerin und Fitnesscoach sowie Gründerin von Piyoma aus Mondsee, sind kleine Schritte und nicht gleich alle "Rekorde" brechen zu wollen. SALZBURG/MONDSEE. "Wichtig ist es, dass man nicht gleich alles...

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner
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Der viel zelebrierte Jahreswechsel

BUCH TIPP: Reinhard Kriechbaum – "Borstenvieh und Donauwalzer - Geschichten und Bräuche rund um den Jahreswechsel" Die Wiederholung ist das Wesen aller Bräuche. Das gilt auch – oder erst recht – zum Jahreswechsel! "Einen guten Rutsch" wünschen wir, ohne jemanden auf's Glatteis führen zu wollen, oder stoßen an mit einem "Prosit Neujahr", ganz nach dem altrömischen „pro sit“, demnach möge alles gut gedeihen. Silvester und Neujahr ohne Bräuche und Rituale ist schwer vorstellbar. In diesem Buch...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Manuel Bukovics 
Redakteur Bezirksblätter Flachgau
mbukovics@bezirksblaetter.com

Die hohe Kunst des Geld-Verbrennens

Kommentar Alle Jahre wieder kündigt sich der Jahreswechsel mit ohrenbetäubendem Lärm, Lichteffekten und bestialischem Gestank an. Nie liegt auf den Wiesen, Straßen und Gehwegen mehr Müll als am ersten Jänner. Und warum das Ganze? Weil es bei uns zur Tradition gehört, dass jedermann problemlos an Feuerwerkskörper kommt, Hunderte Euro verbrennt und – häufig betrunken – kaum Rücksicht auf Mensch und Tier nimmt. Dabei gibt es hier doch zahlreiche Alternativen: Warum nicht einfach ein öffentliches...

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  • Manuel Bukovics

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