Jasmina Abdelrahman

Beiträge zum Thema Jasmina Abdelrahman

Foto: YouTube-Screenshot
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Neues Projekt des Braunauer Vereins „Mensch im Vordergrund“
Videoreihe „Check it out“ klärt über Vorurteile auf

Mithilfe von YouTube-Videos sollen Vorurteile gegenüber Menschen, die „anders“ sind, abgebaut werden. BRAUNAU (ebba). Der Braunauer Verein „Mensch im Vordergrund“ setzt sich für ein respektvolles Miteinander in der Gesellschaft ein. Dabei steht die Aufgabe, Vorurteile abzubauen und Wissen aus erster Hand zu vermitteln, im Vordergrund. Vorurteile verursachen Angst, aber auch Hass innerhalb einer Gemeinschaft. „Wir Menschen sind sehr verschieden, das wird sich auch nie ändern und das ist gut so....

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  • Barbara Ebner
Ab 15. Mai füllen sich die Kirchenbänke, unter gewissen Sicherheitsvoraussetzungen, wieder in den katholischen Kirchen. Auch in den Moscheen dürfen sich Gläubige dann wieder zum Gebet treffen.  | Foto: Gert Smetanig

Zurück in die Gotteshäuser
Tickets und Türsteher für Kirchenbesuche

Ab 15. Mai öffnen katholische Kirchen und Moscheen in Österreich wieder ihre Tore für Gläubige. Braunaus Dechant Gert Smetanig hat sich zusammen mit den Pfarrgemeinderäten einige Sicherheitsmaßnahmen festgelegt. Auch in den Moscheen gibt es gewisse Sicherheitsvorkehrungen zu beachten. BEZIRK (kat). "Ich freue mich auf den persönlichen Kontakt, dass ich meinen Pfarrmitgliedern wieder ins Gesicht schauen kann", erzählt Gert Smetanig, Dechant des Bezirks Braunau. Ab 15. Mai dürfen wieder...

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  • Katharina Bernbacher
Talk-Abschluss: Ferdinand Tiefnig, Hans Berrer, Jasmina Abdelrahman, Hans Klinger, Robert Türkis vom Land OÖ, Ulrike Kappacher und Florian Reitsammer (v.l.n.r.). | Foto: LEADER

Regional unterstützen
12. LEADER-Vollversammlung in St. Peter

Projektträger und ihre Ideen bei der Umsetzung unterstützen: Das ist das Ziel von LEADER. ST. PETER. Ein Rückblick über bestehende Projekte, eine Vorschau auf geplante Umsetzungen und die Vernetzung von Projektträgern: Das war der Inhalt der 12. LEADER-Vollversammlung, die am 16. Oktober beim Gasthof Berger in St. Peter stattfand. Eine Reise durch's Oberinnviertel-Mattigtal"Wir von LEADER-Oberinnviertel-Mattigtal helfen unkompliziert mit Vereinsunterstützungen", beschrieb Obmann Ferdinand...

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  • Katharina Bernbacher
Die muslimische Jugend engagiert sich im Ramadan im sozialen Bereich. Sie besuchen Altenheime, die Lebenshilfe und machen eine Müllsammelaktion. | Foto: Islamisches Friedenszentrum
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Projekt "Teilen ohne Grenzen" im Ramadan

Islamisches Friedenszentrum Braunau serviert täglich warme Mahlzeit für Bedürftige. BEZIRK. Mit 16. Mai beginnt für Muslime in Österreich der Fastenmonat Ramadan. Essen und Trinken ist Gläubigen dabei tagsüber untersagt – erst nach Sonnenuntergang darf geschlemmt werden. Das Islamische Friedenszentrum Braunau lädt deshalb während des Ramadans zum Projekt "Teilen ohne Grenzen". Dabei engagieren sich Köche ehrenamtlich und kochen am späten Abend eine warme Mahlzeit für Bedürftige. Das Essen wird...

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  • Linda Lenzenweger
Von links: Dr. Klimesch, Jasmina Abdelrahman (Sprecherin Islamisches Friedenszentrum, Obfrau Verein MENSCH im Vordergrund), Pfarrer Pandic (serb.-orth.), Ehepaar Worm (altkath.), Renate Krastenbergs (buddh.), DI Brady, Pfarrassistentin Dagmar Ruhm, Waltraud Krenn, Pfarrer Jan Lange (evangelisch), Ingrid Herlbauer, Roswitha Hofer und Pastor Alexander Herejek (neuapost.) | Foto: Abdelrahman

Einendes Friedensgebet zum Thema Hunger

BRAUNAU. Am Samstag, 7. Oktober, fand in der neuapostolischen Kirche in Braunau das diesjährige "Friedensgebet" statt. Das gemeinsam gewählte Thema der unterschiedlichen Religionsgemeinschaften lautete "Hunger". Vertreter des Buddhismus, des altkatholischen und neuapostolischen Glaubens, des Islam sowie der evangelischen, römisch-katholischen und serbisch-orthodoxen Kirche nahmen teil. Jeder Vertreter hielt aus der Sicht seiner Religion eine kurze Rede zum Thema Hunger. Die Veranstaltung soll...

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  • Barbara Ebner

Friedensgebet – Religionen rücken einander näher

BRAUNAU. "Es wird in der Gesellschaft das Trennende vor den Gemeinsamkeiten gestellt. Dies stört zu oft das Gefühl der Einheit und spaltet die Gemeinschaft. Daher haben wir vor vier Jahren eine Gruppe gebildet, die verschiedenste Religionen und Konfessionen vertreten", erzählt Jasmina Abdelrahman vom Arbeitskreis Friedensgebet. Dabei sind Buddhismus, Altkatholisch, Neuapostolisch, Islam, Evangelisch, Römisch-Katholisch und Serbisch-Orthodox vertreten. Jedes Jahr wird sich auf ein gemeinsames...

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  • Barbara Ebner

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