Johann Wolfgang von Goethe

Beiträge zum Thema Johann Wolfgang von Goethe

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Bilderbuch - Lebensfreude
Frühling ist es weit und breit ...

Jeder Baum, jede Hecke ist ein Strauß von Blumen, und man möchte zum Maienkäfer werden, um in dem Meer von Wohlgerüchen herum zu schweben und alle seine Nahrung darin finden zu können. Johann Wolfgang von Goethe

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meine Draustadt Villach
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Aufruf zur 2. Regionauten - Challenge, von unserem Regionauten Gerhard Woger / Tema: mein Kraftort
Herzliche Dankesgrüße an unsere Regionautin Herta Goldschmied für die Nominierung an mich.

Ich persönlich bin dem Element WASSER "verfallen", Wasser ist mein Kraftort und Lebenselixier! Am Wasser finde ich meine innerliche Ruhe und Kraft: Ob wild schäumend und tosend, ob murmelnd und sprudelnd oder sanft vor sich her fließend, oder still in sich ruhend - die Wasser tragen alles; ich lege mein Glück darauf! Ich finde auch diesen Aufruf zur 2. Regionauten-Challenge von unserem Regionautenfreund Gerhard wieder großartig und nominiere und bitte Euch Alle zu der Teilnahme: "mein...

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Wer wird denn in die Ferne schweifen ...?
unsere "Urlaubsregion Seen- und Bergwelt" liegt so nah - so auch das beliebte Nassfeld / Pressegger See im Gailtal
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Soweit mich meine Füße tragen ...
Bleibe nicht am Boden heften ...

Bleibe nicht am Boden heften - frisch gewagt und frisch hinaus. Kopf und Arm mit heitern Kräften - überall sind sie zu Haus. Wo wir uns der Sonne freuen - sind wir jede Sorge los. Dass wir uns in ihr zerstreuen - DARUM ist die Welt so groß! Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

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"Samtpfötchen" - gezeichnet von meinem Bruder Heinz
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WELTTIERSCHUTZ
Zum heutigen "Weltkatzentag" ...

Zum Fressen geboren, zum Kraulen bestellt; in Schlummer verloren - gefällt mir die Welt ! Ich schnurr' auf dem Schoße, ich ruhe im Bett; in lieblicher Pose - ob schlank oder fett ! So gelte ich allen als göttliches Tier - sie stammeln und lallen und huldigen mir ! Liebkosen mir glücklich den Bauch, Öhrchen und Tätzchen;  und ich wählte es wieder - das Leben der Katz ! Johann Wolfgang von Goethe

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Übrigens ist der Regen keines Menschen Freund, aber wohl der Natur, der Tiere, denn nicht nur das Gras wächst schön ...

Gesang der Geister über den Wassern ... Des Menschen Seele gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es... und wieder nieder zur Erde muss es, ewig wechselnd. Strömt von der hohen, steilen Felswand, der reine Strahl, dann sträubt er lieblich in Wolkenwellen zum glatten Fels... und leicht empfangen wallt er verschleiernd leise rauschend zur Tiefe nieder. Ragen Klippen dem Sturz entgegen, schäumt er unmutig Stufenweise zum Abgrund - im flachen Bette schleicht er das Wiesental...

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ich wünsche allen meinen Lesern: vergnügte, schöne Pfingsttage!
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Pfingsten, das liebliche Fest ...

Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen. Es grünten und blühten Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn! In Büschen und Hecken übten ein fröhliches Lied;  die neuermunterten Vögel. Jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen. Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

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*M*A*I*L*I*E*D* - von Johann Wolfgang von Goethe

Wie herrlich leuchtet mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten aus jedem Zweig und tausend Stimmen aus dem Gesträuch. Und Freud und Wonne aus jeder Brust. Oh Erd, Oh Sonne! Oh Glück, Oh Lust! Oh Lieb, Oh Liebe! So golden schön, wie Morgenwolken auf jenen Höhn! Du segnest herrlich das frische Feld; im Blütendampfe die volle Welt. Oh Mädchen, Mädchen, wie lieb' ich dich! Wie blickt dein Auge! Wie liebst du mich! So liebt die Lerche Gesang und Luft, und...

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"Samtpfötchen", gezeichnet von meinem Bruder Heinz
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Gedicht über die Katze - von Johann Wolfgang Goethe

Zum Fressen geboren, zum Kraulen bestellt; in Schlummer verloren - gefällt mir die Welt. Ich schnurr' auf dem Schoße, ich ruhe im Bett; in lieblicher Pose - ob schlank oder fett. So gelte ich allen als göttliches Tier - sie stammeln und lallen und huldigen mir. Liebkosen mir glücklich den Bauch, Öhrchen und Tatz, und ich wählte es wieder - das Leben der Katz.

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"Das Hündchen", Zeichnung von meinem Bruder Heinz
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Begünstigte Tiere - von Johann Wolfgang von Goethe

Vier Tieren auch verheißen war ins Paradies zu kommen; dort leben sie das ewige Jahr, mit Heiligen und Frommen. Den Vortritt hier ein Esel hat, er kommt mit munteren Schritten; denn Jesus zur Prophetenstadt auf ihm ist eingeritten. Halb schüchtern kommt ein Wolf sodann, dem Mohamet befohlen: "Lass dieses Schaf dem armen Mann, dem Reichen magst du's holen!" Nun, immer wedelnd, munter brav, mit seinem Herrn, dem braven, das Hünd'lein, das den Siebenschlaf, so treulich mitgeschlafen. Abuherriras...

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Die Sonnenblume ...

Die Sonnenblume möchte dich begrüßen dieweil sie sich so gern zur Sonne wendet. Nur steht zur Zeit sie noch zurückgewiesen: doch du erscheinst - und sie ist gleich vollendet. Johann Wolfgang von Goethe ------------------------- Der Blütenboden kann einen Durchmesser von 50 cm erreichen und besteht aus ca. 18000 spiralförmig angeordneten Blüten die von einem Ring aus leuchtend gelben Blütenblättern umrahmt sind. Je nach Sorte entwickeln sich aus den Blüten grauschwarze oder schwarze Samen - die...

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Ich wünsche Ihnen und Euch Allen: "Schöne Pfingsten!"
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Da mir Worte immer fehlen ...

Da mir Worte immer fehlen, Ihnen zu sagen, wie lieb ich Sie habe, schick' ich Ihnen die schönen Worte, und Hieroglyphen der Natur. Mit denen sie uns andeuten, wie lieb sie uns hat. Der Strauß, den ich gepflücket, grüße dich vieltausendmal! Ich habe mich oft gebücket, ach, wohl eintausendmal und ans Herz gedrückt - wie hunderttausendmal! Johann Wolfgang von Goethe

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Die Sonnenblume möchte dich begrüßen, dieweil sie sich so gerne zur Sonne wendet. Nur steht zur Zeit sie noch zurückgewiesen; doch du erscheinst, und sie ist gleich vollendet.  Johann Wolfgang von Goethe
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Sonnenblumen
Sei wie die Sonnenblume, folge nicht dem Schatten, sondern wende dich stehts dem Licht entgegen.

Mach es wie die Sonnenblume, wende Dein Gesicht stehts dem Licht zu und die Schatten werden hinter Dich fallen. Die Blume Helianthus; die mannshohe, goldgelbe, strahlenblättrige Sonnenblume, die sich stehts im Sonnnenlicht dreht! Der lateinische Namen Helianthus setzt sich aus den griechischen Worten: helias - SONNE und anthos - BLUME zusammen. Die Blüten erinnern tatsächlich an eine große Sonne, und die Blütenköpfe wenden sich im Laufe des Tages stehts der Sonne zu. Die Sonnenblume stammt...

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WARUM gabst du uns die tiefen Blicke ...

WARUM gabst du uns die TIEFE BLICKE, unsre Zukunft ahndungsvoll zu schaun; unsre LIEBE, unserm ERDENGLÜCKE wähnend selig nimmer hinzutraun? Warum gabst uns SCHICKSAL, die GEFÜHLE, UNS EINANDER IN DAS HERZ ZU SEHN, und durch all die seltenen Gewühle unser wahr VERHÄLTNIS auszuspähn? Ach, so viele tausend Menschen kennen dumpf sich treibend, kaum ihr eigen HERZ; schweben zwecklos hin und her und rennen hoffnungslos in unversehnem SCHMERZ. Jauchzen wieder, wenn der schnellen Freuden unerwart'te...

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PFINGSTEN - das liebliche Fest...

"Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen; es grünten und blühten Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken, übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel; jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen, festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde!" Johann Wolfgang von Goethe Mit diesem Naturerlebnis wünsche ich Ihnen & Euch allen: SCHÖNE PFINGSTEN

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duftende Schönheiten; und die Rosen blühen überall gleich...

Wenn der Sommer sich verkündet, Rosenknospe sich entzündet; wer mag solches Glück entbehr'n? Das Versprechen, das Gewähren das beherrscht in Florenz Reich; Blick und Sinn und Herz zugleich! von Johann Wolfgang von Goethe

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