Josef Dygruber

Beiträge zum Thema Josef Dygruber

Josef Dygruber (claro Gründer und Inhaber) und Leonore Gewessler (Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie der Republik Österreich) | Foto: claro
3

Claro
Silbernes Ehrenzeichen der Republik Österreich geht nach Anif

Josef Dygruber, Ökopionier und Claro Gründer,  erhielt von Bundesministerin Leonore Gewessler das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich. ANIF. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat Josef Dygruber die hohe Auszeichnung für bereits am 13. Jänner verliehen, übergeben wurde sie diese Woche in Wien von Umweltministerin Leonore Gewessler. Laut Claro zeigt diese Auszeichnung für den Firmengründer und Inhaber Josef Dygruber, dass dass sich ein standhafter Einsatz für...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Gertraud Kleemayr
claro-Marketingleiterin Natalie Kastenhuber hat sich in das Zentrum der Kreativität begeben und die Mäntel persönlich an die „Blaue Gruppe“ des Kindergartens Adnet überbracht. | Foto: claro

Eine saubere Sache: Aus Hemden werden Malerschürzen

Kindergarten Adnet freut sich über Unterstützung von "grünem" Geschirrspülprofi. ADNET (ap). Kunterbunt geht es zu im Kindergarten Adnet. Und das ist gut so, zumal die Farbe künftig nicht mehr die Kleidung der Kinder, sondern die neuen Malmäntel ziert. Denn das Familienunternehmen claro, das in Mondsee Geschirrspültabs erzeugt und als Inhaber mit Josef Dygruber einen Adneter an der Spitze hat, stellt der Kinderbetreuungseinrichtung 60 Hemden zur Verfügung. Diese werden nun ihren Weg als...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Angelika Pehab
Claro-Chef Josef Dygruber demonstriert mit Stolz die Wirkung des Tabs für die Auto-Wischeranlage.
2

Reines Gewissen als Goodie

In der Schule hat er Chemie als „unerfreulich“ erlebt, heute verdient Josef Dygruber damit sein Geld. „Langweilig und reinster, theoretischer Frontalunterricht“ – das fällt Claro-Chef Josef Dygruber ein, wenn er an die Chemiestunden in der HAK zurückdenkt. Dabei könnte es viel spannender sein – etwa mit einem oder zwei Praxisjahren, auch wenn sich dadurch die Schulzeit verlängert. „Wenn man als Schüler ein Jahr lang in einer Entwicklungsabteilung mitarbeiten dürfte, dann hätten wir viel mehr...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Stefanie Schenker

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.