kärntenliebhaber

Beiträge zum Thema kärntenliebhaber

6 16 22

Jetzt ist es wieder soweit: einige lassen die Drachen steigen; andere wiederum die Hexen tanzen...

andere schippern auf den Seen herum. Still ist es geworden, an den Ufern der zahlreichen Seen! Und Bergfreunde kraxeln den Wolken entgegen, um auf den Gipfeln der Berge zu stehen. So vielseitig bietet sich uns, der farbenfrohe Herbst jetzt an! Die sonnigen Tage im "Altweibersommer" sind gezählt, an denen die Sonne die langen Schatten kreiert... Wenn die Herbstsonne lacht,  in all unseren lieblichen Tälern und spiegelt sich eitel in den azurblauen Seen. Zaubert buntes Laub in unseren traumhaften...

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Ich wünsche allen meinen Lesern, einen wunderschönen, sonnigen Herbst !!!
6 23 21

Farbenprächtiger Herbstzauber; ein Heimatgefühl zum Lesen

Lautlos zieht der Morgennebel übers weite Land. An manchen Tagen liegt der Nebel wie eine Schafswolldecke ausgebreitet über dem Tal.   Sichtbar wird diese Nebeldecke erst im Ganzen, wenn der Betrachter oberhalb der Nebelgrenze auf dem Plateau steht  und um ihn herum die Gipfel der Berge  gestochen scharf,  wie eine gezackte Königskrone fast greifbar werden. Über allem spannt sich der Himmel wolkenlos in einem makellosen blau und der "Feuerball Sonne" leuchtet golden, seine warmen Strahlen...

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...über diese Brücke, die über einen tiefen Graben führt, erreicht man die Toranlage der Burg Sommeregg
5 21 12

Wie lebten wohl Burggrafen und Rittersleute einst auf Burg Sommeregg am Millstättersee oder auf sonstigen Burgen und Schlössern?

Die seit den letzten Jahrzehnten teilweise sogar wieder bewohnbare  Ruine Sommereck erhebt sich auf einer Felsklippe im Westen des Millstätter Sees nahe dem Dorf Treffling bei Seeboden. Der Hauptbau des lang erstreckten Baukörpers, welcher an drei Seiten einen schmalen Hof umschließt, ist in drei Etappen entstanden: im 13. bzw. 14. Jahrhundert um 1500, vermutlich nach den Zerstörungen durch die Ungarn, und unter den Khevenhüllern in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Die Ringmauer ist zum...

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11 27 10

Melancholie im September ....

Wenn die Natur in ein unglaublich schönes Farbenspiel versinkt, in goldenen und tiefroten Farbschattierungen. Noch ist es sonnig warm und in den Wiesen die Herbstzeitlosen verstreut in der Mittagssonne voll in Blüte stehen. Die kelchförmigen, kurzstieligen Blumen leuchten in Pastelltönen im "Herbstlicht". Lieblich und von einer Zartheit - wunderlich: mutig und unbeirrt - als blühende Schönheiten. Sie sind ganz schön clever, die Hellfarbigen, denn im Sommer, wenn es in der Natur üppig treibt,...

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Wenn die Schwalben heimwärts ziehen ...
10 25

Wenn sich die Zugvögel auf die Reise nach Afrika machen, ist der Herbst nicht mehr fern.

Die Vögel mit ihrem untrüglichen Instinkt, wissen genau, wann es Zeit ist der nahenden Kälte zu entfliehen. Es ist als würden sie die kalte Luft riechen. Gegen Ende des Sommers, ist ihre Brutpflege beendet; die Jungen sind flügge geworden und ausgeflogen. Die in Sträuchern und Laubwerk geschützten, kunstreichen Vogelnester, würden sowieso nicht mehr ihren Zweck erfüllen; wenn die Blätter fallen, und Büsche und Sträucher durchsichtig werden. Vögel, die eine weite Reise vor sich haben, sammeln...

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4 20 12

Die Burgruine Landskron am Ossiachersee bei Villach, ist allemal einen Ausflug wert...

Schwertfunde, Inschriftsteine und Hügelgräber beweisen, dass Landskron schon im 9. Jahrhundert v. Chr. besiedelt war. Eine Anzahl dieser Funde ist heute im Kronensaal eingemauert. In einer Urkunde vom 25. Juli 1351 wird Landskron zum ersten mal genannt; die oberhalb des Ortes Ossiach bei Villach, auf einem Ausläufer der Ossiacher Tauern thront.  Maximillian schenkte Landskron 1511 dem St. Georgs-Ritterorden. Christoph Khevenhüller , der damalige Ladeshauptmann kaufte 1542 Landskron, das zuvor...

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9 25

Was klipfelt und klopfelt vor unserem Haus? Was da flüstert und rauscht, das ist weiter nichts als - Regen ,,,

In Wolken gehüllt ist unsere Bergwelt! Aus den tiefhängenden, grauen Wolken tropft und rauscht der Regen - prasselt nieder. Tropf - Tropf - Regen - welch ein Segen - wunderbar! Erquickend und labend für Mensch und Tier - und alles Leben in der Natur! Alles wird patschnass! Wenn aus finsteren, drohenden Wolken ein Regenguss hernieder stürzt - rauscht herab - plätschert und poltert auf die Dächer. Kurzum - der Himmel öffnet seine Schleusen, um sich den Wassermassen in den heimatlichen Gefilden zu...

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wünsche ein fröhliches, erfrischendes Suhlen im Dreck;  im grünen Blätterwald
6 23 14

Tierische Begegnungen im Tierpark Rosegg ...

"Heimatgefühl zum Lesen !" Bei einem ausgedehnten Spaziergang durch den Tierpark Rosegg lassen sich viele verschiedene Wild- und Haustierarten entdecken, beobachten und fotografieren. Immer einen Ausflug wert! Zumal als absoluter Kinderhit, ein Streichel- und Kleintierzoo beim großen Spielplatz ist ! Und Du bist mittendrin; mit Sack und Pack und Großmama: ein Muss, es auch einmal erlebt und gesehen zu haben !  

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als junge MUTTER 1968
6 22 7

Wenn auch die Jahre enteilen, bleibt die Erinnerung noch; selige Träume verweilen ewig im Herzen dir doch ...

Das Alter ... Wenn man das Alter Revue passieren lässt, wird es einem bewusst: mit dem Älterwerden, hat ein jeder so seine Probleme! Als Kind man das locker sieht, die Anzahl der Kerzen man begeistert zählt. Der Inhalt der Geschenkpakete sind alters- und interessebedingt! Dann, wenn die Welt plötzlich anders aussieht, die kindliche Wahrnehmung schwindet, der Sinn für Humor entsteht und das Bedürfnis die Nacht zum Tag zu machen erwacht; dann spielen die Hormone im Kopf verrückt und verstohlen...

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"Samtpfötchen" - gezeichnet von meinem Bruder Heinz
9 31

WELTTIERSCHUTZ
Zum heutigen "Weltkatzentag" ...

Zum Fressen geboren, zum Kraulen bestellt; in Schlummer verloren - gefällt mir die Welt ! Ich schnurr' auf dem Schoße, ich ruhe im Bett; in lieblicher Pose - ob schlank oder fett ! So gelte ich allen als göttliches Tier - sie stammeln und lallen und huldigen mir ! Liebkosen mir glücklich den Bauch, Öhrchen und Tätzchen;  und ich wählte es wieder - das Leben der Katz ! Johann Wolfgang von Goethe

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...und mich dem Nichtstun hingebe.... so lassen sich am besten die derzeitigen Temperaturen ertragen!
10 19 20

Sich an den einfachsten Dingen des Lebens zu erfreuen bedeutet: sein Leben zu genießen.

Allüberall - blühende Gärten - gleich einer Symphonie in Farbe und Faszination! Eine Freude für alle Sinne - bieten uns die unzähligen, einzigartigen Blumenpflanzen. Als wahre Schönheiten bestechen sie uns  mit ihren intensiven, zarten, berauschenden Düften. Individuell und vielfältig an Blütenarten-  und blütenreich an Farben. Berauschende, vielfältige Blumen - die unsere Sinne betören. Eine jede Blüte in ihrer Art - einzigartig und bezaubernd schön! Alle Blumen machen uns Menschen glücklich...

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Wünsche Euch allen einen schönen Tag!
8 24 2

Die Augen sind der Spiegel unserer Seele und unserer Gedanken...

Zufriedenheit ist - das Wichtigste im Leben; ohne sie kann es keine Ruhe geben. Sie ist der allergrößte Schatz; man muss ihn behüten, es gibt keinen Ersatz. Zufriedenheit ist - Geborgenheit, im eigenen Ich; auch mal an andere denken, nicht nur an sich. Zufriedenheit ist - nicht alles zu haben; sich selbst auch mal einen Wunsch zu versagen. Zufriedenheit heißt nicht: Mir ist alles egal; das ist Gleichgültigkeit, -und wäre fatal. Zufriedenheit ist - den Tag mit Regionauten Freunde begrüßen und...

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7 17 2

Ein "Heimatgefühl zum Lesen" ...

Heimatroman: "Für immer dein..." - 4. Kapitel  Gegen Ende September machte ich mich wieder mit meinen bunten Schleifen und farbigen Papierrosetten auf zur Alm. Ich trug bequeme Hosen, mein Festtagsgewand, mein Dirndl, hatte ich sauber zusammengelegt und in den Rucksack gepackt. Das Ende des Sommers kündigte sich an, denn jetzt perlte der Taureif in den Wiesen und die Nächte wurden schon kühler. Tagsüber war es noch sonnig warm, aber das Wetter konnte sehr schnell umschlagen. Sehr oft gab es...

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8 16 2

Ein "Heimatgefühl zum Lesen" ...

Heimatroman: "Für immer dein ..."  - 3. Kapitel Mein Elternhaus stand oberhalb, gut eine Stunde Fußmarsch von Heiligenblut entfernt. Mein Schulweg war immer mühsam und beschwerlich. Auch führte der Weg über eine Holzbrücke, die über einer tiefen Schlucht errichtet worden war. In den langen Wintermonaten war es besonders schlimm. Oft reichte mir der Schnee bis zu den Hüften.  Bei der Brücke traf ich dann immer auf die anderen Kinder, die von der anderen Seite der Schlucht kamen, so auch Klara...

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9 27 3

Heimatgefühl zum Lesen ...
Meine Bergheimat - bietet Euch allen ein "Heimatgefühl zum Lesen"...

Mein Heimatroman: "Für immer dein ..." - 2. Kapitel Zeitig in den Morgenstunden bin ich von Zuhause weggegangen. Alle im Dorf sagten, dass wir den schönsten Bergbauernhof besäßen und das prächtigste Vieh im Stall hätten. Ja, geborgen und groß lag der Hof am Waldrand in der Lichtung. Die Wiese vor dem Haus bot sich wie ein eigenes Tal an. Die Ahnen hatten viel Wald geschlagen um üppige Wiesen zu gewinnen. In der Mitte einer Wiese stand eine prächtige Fichte. Um diese Hundertjährige Fichte herum...

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