"Wo dürfen sich diese Menschen aufhalten?"
Diese Frage drängt sich bei der Situation in der Mentl- und Kapuzinergasse auf. Akute Maßnahmen wurden zwar gesetzt, nachhaltige Lösungen müssen noch gefunden werden. Verständnis für beide Seiten„Verschwinden werden diese Menschen nicht“, sagt Georg Schärmer, Direktor der Caritas Innsbruck. Dass die aktuelle Situation in der Mentlgasse den Anrainern unangenehm ist, da sie "Markt" und Dealer anzieht, ist ihm nicht nur bewusst – er hat auch Verständnis dafür. "Doch bis jetzt wurden nur akute...