Bürgerversammlung

Beiträge zum Thema Bürgerversammlung

Ziel der Versammlung war es, gemeinsam mit Politik und Bürgern Anliegen des Stadtteils zu besprechen. | Foto: Lisa Kropiunig
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Kranebitten
Bürgerinnen und Bürger setzen sich für ihren Stadtteil ein

Am 20. Juni fand in Kranebitten eine Bürgerversammlung statt, um gemeinsam mit der Politik die Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner zu besprechen.  INNSBRUCK/ KRANEBITTEN. Die Bürgerversammlung in Kranebitten wurde vom Stadtteilverein "Initiative Lebensraum Kranebitten" organisiert und veranstaltet. Dabei wurden nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils eingeladen, sondern auch die Politik. Ziel war es, die Anliegen des Stadtteils mit allen Ebenen zu besprechen und aufzuzeigen,...

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Anrainer, Politiker, Architekten und die Innsbrucker Stadtplanung waren bei der Bürgerversammlung anwesend. | Foto: Michael Steger
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Bürgerversammlung Kranebitten
Großes Interesse bei Anrainern und Politik

Die von der Initiative Lebensraum Kranebitten initiierte Bürgerversammlung fand großes Interesse sowohl bei den Anrainern als auch bei den Spitzen der Innsbrucker Politik. In Anwesenheit fast aller politischen Parteien wurde über die Entwicklung Kranebittens und die Dauerbelastungen welcher die Anrainer ausgesetzt sind gesprochen.   INNSBRUCK. Hildegard Auer und Daniel Tschofen von der Initiative Lebensraum Kranebitten haben, rund drei Jahre nach der letzten Bürgerversammlung, Anrainer und...

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Anrainerinitiative gegen Radweg R2 Verbindung. | Foto: Privat
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Prioritätenkatalog
Radrouten-Projekt in Hötting momentan nicht vorrangig

Der „Masterplan Alltagsradverkehr 2030“ der Stadt Innsbruck sieht die Schaffung eines „regionalen Radwegs R2“ vor, der von der geplanten neuen Radbrücke bei der Markthalle, über den Friedhof Mariahilf und die Sternwartestraße, Großer-Gott-Weg weiter über den Grauer-Stein-Weg, nördliches Allerheiligen, Harterhofweg bis nach Kranebitten führen soll. Die Stadtführung teilt dazu mit, das dieses Radroutenprojekt nicht vorrangig ist. INNSBRUCK. Das wichtige Radrouten-Projekt am Großen-Gott-Weg, wo es...

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Die geplante Rad-Route R2 stösst auf Ablehnung. | Foto: ARGE Großer Gott
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Initiative gegen neuen Radweg
Kein Lückenschluss für Route R2

„Kein Lückenschluss Sternwartestraße / Großer-Gott-Weg“ und keine Radweg entlang der geplanten Route. Mit dieser klaren Devise meldet sich die Initiative "Wir sind Lücke" in Innsbruck zu Wort. Eine Online-Petition soll den Lückenschluß R2 verhindern. Am 13. Mai findet eine Bürgerversammlung statt. INNSBRUCK. Der „Masterplan Alltagsradverkehr 2030“ der Stadt Innsbruck sieht die Schaffung eines „regionalen Radwegs R2“ vor, der von der geplanten neuen Radbrücke bei der Markthalle, über den...

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Bozner Platz soll zu einem Portal in die Stadt werden. | Foto: IKM

Innsbrucker Polit-Ticker
Bozner als Portal und Versammlung im O-Dorf

INNSBRUCK. In der Landeshauptstadt war es im Gegensatz zur Bundeshauptstadt ein politischer ruhiger Tag. Der Bozner Platz soll als "Portal in die Stadt" etabliert werden. Die Freiheitlichen laden im O-Dorf zur Bürgerinnen- und Bürgerveranstaltung. GR-BeschlußBei einer Informationsveranstaltung, zu der alle Gemeinderät:innen eingeladen waren, haben am Dienstag die zuständigen Ämter und der Architekt des Siegerprojektes das dem Gemeinderat nächste Woche vorliegende Projekt zur Neugestaltung des...

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Zwischen dem Kranebitter Spielplatz und der Standschützen-Kaserne ist das Grillplatz-Projekt KRanebitten II geplant. | Foto: googlemaps
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Grillplatz-Projekt
Bürgerversammlung soll Aufklärung bringen

INNSBRUCK. Das Grillplatz-Projekt Kranebitten II hat in den letzten Tagen für eine hohe "politischen Rauchentwicklung gesorgt". Fehlende Rodungsgenehmigung und keine Bürgerbeteiligung wurden ebenso kritisiert wie eine laut Stadtrat Rudi Federspiel "falsche Stadtsenatsvorlage". Jetzt wünscht sich Gerald Depaoli eine Bürgerversammlung. Projekt Kranebitten II"Neben den noch bestehenden Grillplätzen (Kranebitten/ehem. Campingplatz, Gramartboden, Arzl-Schießstand, Rossau Promenade und Rimmlwiese -...

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  • Georg Herrmann
Jürgen Gschnell (Caritas), Bgm. Georg Willi, Vizebgm. Franz X. Gruber, Elmar Rizzoli (MÜG) und Martin Kirchler (Stadtpolizeikommando) (v.l.) standen den AnrainerInnen Frage und Antwort.

Die Koalition unter einem Dach?

Die AnrainerInnenversammlung im Stadtteilzentrum Wilten führte zu überraschenden Ergebnissen. Ein Abend, der mit empörten AnrainerInnenstimmen begann, hörte mit Verhandlungen über einen Einzug des Bürgermeisters Georg Willi in die Mentlgasse auf. Ein unerwartetes Angebot Als Martin Pancheri, Wohnungsbesitzer in der Mentlgasse, Bgm. Georg Willi aufforderte, gratis in einer seiner Wohnungen zu leben und die Umstände hautnah mitzubekommen, erntete er den tosenden Applaus der Anwesenden. Unerwartet...

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Zahlreiche Besucher wollten sich bei der gestrigen Bürgerversammlung Gehör verschaffen.
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"Innsbruck hat ein Drogenproblem"

Gestern fand die zweite Bürgerversammlung mit dem Thema Kapuzinergasse/Bienerstraße statt, wobei auch Anrainer aus der Sebastian-Scheel-Straße und Ing.-Etzel-Straße anwesend waren. Die BürgerInnen hatten die Möglichkeit Zuständigen aus verschiedenen Bereichen Fragen zu stellen und an ihren Sorgen teilhaben zu lassen. Die Teestube und das „Sonnenplatzl“Zu den konkreten Diskussionspunkten gehörte vor allem die Teestube in der Kapuzinergasse. „Innsbruck hat ein Drogenproblem“, erklärte...

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  • Nilüfer Dag
"Aufstockung: Nein, danke", den AnrainerInnen in Dreiheiligen reicht's.
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"Wir ärgern uns jeden Tag"

"Es ist zu viel", die AnrainerInnen der Bienerstraße haben genug von den Aufstockungen und randalierenden Obdachlosen. Sie befürchten eine Ghettobildung. INNSBRUCK. Vorbei ist es mit dem friedlichen Nebeneinander. Die AnrainerInnen der Hochhäuser in der Bienerstraße in Dreiheiligen sind sauer. Obwohl es von der Stadt nicht geplant war, standen vergangene Woche plötzlich eine Menge aufgebrachter BürgerInnen in der Kapuzinergasse. Ihnen steht die aktuelle Situation bis zum Hals. Nicht nur die...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Kommentar von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Der Kampf um die Deutungshoheit"

Bereits zu Beginn der "Stadtteiltage"-Initiative kommt auf die Stadtregierung ein veritables Dilemma zu. Eigentlich war diese Veranstaltungsreihe, die sich quer durch Innsbruck ziehen soll, dazu gedacht, den Anwohnern in den Stadtteilen die eigene Politik zu erklären. Jetzt zeichnet sich ab, dass die gelb-rot-grün-schwarze Koalition voraussichtlich mit einem Glaubwürdigkeitsproblem in diesen "Aufklärungs-Herbst" starten muss. Vor allem von Seiten der vereinten Bürgerinitiativen werden die...

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  • Stephan Gstraunthaler
Bereits im Frühjahr hatte die IG hunderte Bewohner mobilisiert, um über das geplante UMF-Heim zu informieren.
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"Propaganda-Krieg" im Westen der Stadt

Bürgerinitiativen laden zu Gegenveranstaltungen – "Stadtteiltage" der Regierung seien "Propaganda". In Sieglanger, im Klosteranger und in Mentlberg hängt nach wie vor der "Haussegen" schief. Die Asylwerber-Unterkunft im Schloss, das geplante Heim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und ein beschlossenes großes Bauprojekt für sozialen Wohnbau lassen die Wogen hochgehen. Eigentlich wollte die Stadtregierung im Rahmen ihrer "Stadtteiltage" am 10. Oktober vor Ort sein, um über diese...

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  • Stephan Gstraunthaler
Kommentar von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Verantwortung der Politik muss her ..."

Immensen Wirbel verursachte vergangene Woche das kaum entschuldbare Fernbleiben von LRin Christine Baur bei der Bürgerinformation im Sieglanger. Dort wurden die versammelten Anrainer – über 600 an der Zahl – in Kenntnis gesetzt, in welcher Größe in ihrem Stadtteil ein Asylquartier entstehen soll. Anstatt der politisch verantwortlichen Landesrätin waren nur zwei Angestellte der TSD vor Ort. Dieses Signal war fatal! Denn in der wichtigsten Frage der vergangenen 50 Jahre kann sich die Politik...

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  • Stephan Gstraunthaler

"Innere Erschließung": Wirbel in der Nagillergasse

Stadt überlegt die "Innere Erschließung" großer Wohnanlagen. Das Ansinnen sorgt für Aufregung. Mindestens 2.000 Haushalte sind betroffen. So viele Wohneinheiten befinden sich in und um die Nagillergasse im Westen der Stadt. Auf dem riesigen Areal zwischen Doktor-Stumpf-Straße und Mitterweg befinden sich mehrere große Wohnanlagen mit vielen hundert Parteien. Doch das große Areal ist ein Fleckerlteppich, zerschnitten durch Zäune, ohne innere Verbindungswege. Wer etwa von Haus A nach Haus B gehen...

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Durch den Bau einer Flutlichtanlage wird der Fußballplatz auch bis spät in die Nacht bespielbar sein.
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Flutlicht: Anrainer haben keine Rechte

Anrainer "dürfen" sich am Donnerstag über das geplante Flutlicht in der Reichenau "informieren" lassen. Es verspricht eine spannungsgeladene Veranstaltung zu werden. Heute (Donnerstag) will die Innsbrucker Stadtregierung die Nachbarn des Sportplatzes Reichenau über den geplanten Ausbau des Fußballplatzes samt Installation einer Flutlichtanlage informieren. Tatsächlich erfolgt diese Information lange, nachdem die notwendigen Beschlüsse bereits gefasst sind. Egal was die Anrainer also gegen das...

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  • Stephan Gstraunthaler

Pacherwiese: Sieg auf ganzer Linie!

Tosender Applaus am Ende der gestrigen Bürgerversammlung. Nach einem Kräfte raubenden Kampf und einer hitzigen Diskussion hat der Widerstand der Anrainer Wirkung gezeigt – die Pacherwiese bleibt als eine wertvolle Oase der Ruhe erhalten. An dieser Stelle möchten wir Herrn Stadtrat Fritz unseren Respekt zollen. Es gehört eine ordentliche Portion Mut dazu, sich ca. 200 Gegnern, die mit Transparenten und überzeugenden Argumenten gewappnet sind, zu stellen, Fehler einzugestehen und sich um...

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  • Christine Biendl
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Keine Parkstraßen für den Westen

Seit zwei Jahren kämpfen Anrainer im Westen Innsbrucks um ihren Parkraum – Jetzt soll eine Lösung kommen INNSBRUCK. Vergangenes Jahr wurde den Anrainern im Westen Innsbrucks eine gebührenfreie Kurzparkzone versprochen. Den Versuch, die BürgerInnen auf eine Parkstraße umzustimmen, straften die Anrainer mit lautem Protest. Ein Mal mehr mussten sich die Anrainer im Flughafen versammeln, um mit dem Verkehrsstradtrat über ihr Parkproblem zu diskutieren. Dabei einigte man sich bei etlichen...

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  • Verena Kretzschmar

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