Karl Hohensinner Grein

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Dr. Karl Hohensinner: „Die alten Greiner waren noch eine Spur rabiater: Sie malten den Kasperl auf eine Schützenscheibe. Die Kreise der Scheibe gehen konzentrisch von der Pupille aus. Darauf wurde so richtig mit den Vorderladern draufgepfeffert. Die großkalibrigen Durchschüsse sind noch gut zu sehen. | Foto: Robert Zinterhof
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Kultur-historische Kostbarkeiten
Auf Greiner Kasperl mit Vorderlader 'gepfeffert'

GREIN. Das darf für den Historiker Dr. Karl Hohensinner nicht in der Versenkung verschwinden. Der Greiner Kasperl, eine österreichweit einzigartige historische Schützenscheibe von 1793, und der erste Greiner Theaterzettel ‚Der Trauerschmaus oder der Bäckermeister Kasperl‘, ebenfalls 1793. Das sind für Karl Hohensinner Sensationsfunde. "Ich denke, dass Theaterzettel und Schützenscheibe nach der Restaurierung des Stadttheaters einen würdigen Platz im Alten Rathaus finden werden und die...

  • Perg
  • Robert Zinterhof
Felsnase: Der Schusterstein bei der Ruine Werfenstein.
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So schaurig ging es einst im Bezirk Perg zu

Greiner Sagen-Experte veröffentlichte "Hexen- und Teufelswerk", das viel Schauriges zu Tage bringt. BEZIRK PERG. Von Hexen, teuflischen Bräuchen, Zauberei und Rittern erzählt das vor einiger Zeit erschienene Buch "Sagen aus dem Bezirk Perg" von Karl Hohensinner. Der Greiner Kulturwissenschafter sagt: "Das Buch füllt eine Lücke in der Darstellung von Sagen in OÖ. Vieles wird erstmals im Druck an die Öffentlichkeit gegeben." Die BezirksRundschau wagte einen Blick ins Buch: Der Raubritter von...

  • Perg
  • Michael Köck

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