KfV

Beiträge zum Thema KfV

E-Scooter
Aufklärungsbedarf bei Verkehrsregeln

TIROL. Sie sind ein Phänomen, das in den letzten Jahren vermehrt aufgetreten ist: E-Scooter. Doch wie das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) kürzlich feststellte, besteht im Hinblick auf das Verhalten im Straßenverkehr bei den Nutzern großer Aufklärungsbedarf.  Fahren auf dem GehsteigWas besonders stark bei den Beobachtungen des KFV herausstach, war das verbotene Fahren der E-Scooter auf dem Gehsteig. Dies hat sich seit 2019, seit österreichweit einheitliche Regelungen zur Nutzung der...

Fahrradsicherung
Fahrradsicherung schützt vor Diebstahl

TIROL. Immer öfter hört man von E-Bike-Diebstählen, besonders die hochwertigen und teuren Modelle sind in den Fokus der Diebe gerückt. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit gibt Tipps, wie man Diebstähle effektiv vermeiden kann. E-Bike-Markt boomtDer E-Bike-Markt ist nach wie vor auf einem Hoch. Auch in 2021 verzeichnete der markt ein Plus von 13 Prozent am Gesamtfahrradmarkt. Diebstähle gibt es damit leider auch noch genügend, auch wenn diese laut der Kriminalstatistik abgenommen haben. Die...

Norbert Blaha (KFV) sowie Vizepräs. Sieglinde Schneider und Präsident Rudi Warzilek vom Verein Sicheres Tirol | Foto: KFV

Verkehrssicherheitspreis für Verein sicheres Tirol

Der Verein sicheres Tirol leistet mit zahlreichen Projekten rund um die Verkehrssicherheit bei Jung und Alt Bewusstseinsbildung. Hervorzuheben sind die Informationsbüchlein zum Thema „Kind und Verkehr – Sicherheit im Straßenverkehr“ von Vizepräsidentin Sieglinde Schneider. Schon Kleinkinder sollen damit auf die Gefahren im Verkehr aufmerksam gemacht werden. „Uns ist es ein besonders wichtiges Anliegen, schon sehr früh Präventionsarbeit und Bewusstseinsbildung zu leisten. Aufgrund der hohen...

Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

“Gas geben kostet Leben!“

Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Die Verkehrssicherheitskampagne 2012 wird in Zusammenarbeit von Land Tirol, der Landesverkehrsabteilung des Landespolizeikommandos für Tirol und dem...

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