KfV

Beiträge zum Thema KfV

Foto: Valentin-b-Kremer
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Jeder 4. Rodelverunfallte ist ein Kind
Rodelspaß endet leider oft im Spital

Im Winter ist das Rodeln eine willkommene Abwechslung zum Alltag. Leider wird der Rodel, meist auch noch ein speziell gekaufter Rennrodel, falsch und mit zu viel Übermut angewendet. Über 2000 Rodelunfälle sind jährlich zu beklagen. Jeder 4. Verunglückte ist ein Kind. Leider auch mit tödlichem Verlauf. Hinter jedem "Spaß" steht auch ein "Ernst". Aktueller Bericht vom KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) ruft zur Vorsicht. Jahr für Jahr zieht es viele begeisterte Wintersportler nicht nur auf...

  • Vorarlberg
  • RZ Regionalzeitung
Jedes fünfte bis dritte Medikament wirkt sich negativ auf die Fahrtauglichkeit aus, so das KFV. | Foto: Pixabay
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In den letzten 30 Tagen
Jeder fünfte Österreicher fuhr schon unter Medikamenteneinfluss

Im EU-Vergleich zeigt sich, dass unter Österreichern eine besonders hohe Akzeptanz beim Autofahren unter Medikamenteneinfluss herrscht. Wer vor dem Autofahren Medikamente einnimmt, muss mit Konsequenzen in Form von Geldstrafen bis hin zur Führerscheinabnahme rechnen. ÖSTERREICH. Gerade in der laufenden Grippewelle müssen derzeit besonders viele Personen zu Medikamenten greifen. Auf drei Alkohollenker kommen etwa zwei Lenker unter Medikamenteneinfluss. Immerhin können etwa 20 bis 30 Prozent...

  • Adrian Langer
Sicherheitsexperten raten dazu, niemals ohne Helm zu rodeln und Bob zu fahren. | Foto: Pixabay
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Riskanter Wintersport
Warum Rodeln gefährlicher ist als man denkt

Rodeln gilt für viele als ungefährlicher und einfacher Wintersport, der aber auch tödlich enden kann. Experten raten dazu, Rodeln als Wintersport ernst zu nehmen, die Rodelregeln einzuhalten und immer einen Helm zu tragen. ÖSTERREICH. Der Grund für die von Sicherheitsexperten gestellter Forderung nach mehr Achtsamkeit beim Rodeln liegt in der erschreckenden Statistik: Im Zeitraum 2014 – 2018 verletzten sich rund 8.200 Personen beim Rodeln und Bobfahren so schwer, dass sie im Krankenhaus...

  • Adrian Langer
Experten zufolge lässt sich eine Vielzahl der Skiunfälle vermeiden. | Foto: Pixabay
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Teure Sportunfälle
In diesen Bundesländern geschehen die meisten Skiunfälle

Mit rund 791 Millionen Euro stehen  die Unfallfolgekosten von Skisportunfällen an erster Stelle der teuersten Sportunfälle Österreichs. Wie eine aktuelle Studie des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) zeigt, verursacht ein verunfallter Skifahrer durchschnittlich 30.800 Euro an Unfallfolgekosten. Für mehr als 25.600 Menschen jährlich landet der Skiausflug im Krankenhaus. ÖSTERREICH. Die Hochsaison hat nun in den Unfallambulanzen begonnen. Mehr als 25.600 Skiunfälle ereignen sich jährlich in...

  • Adrian Langer

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