Spital schweigt zu Tibor Aradis Odyssee
Die Geschichte vom Mann mit dem abgetrennten Unterarm bleibt weiterhin unvorstellbar. EISENSTADT . Der verunfallte Arbeiter, Tibor Aradi, bekam es nach seinem Unfall mit der österreichischen Krankenhausbürokratie zu tun. Mit abgetrenntem Unterarm fuhr er selbständig knapp 20 Kilometer ins Krankenhaus nach Eisenstadt, um dort vom Portier zum neuen, hinteren Eingang geschickt zu werden. Einarmig fuhr der schwerverletzte Mann dort hin, löste sich ein Parkticket und musste dann mit abgerissenem Arm...