FPÖ-Brandanschlag
Gutachten zu Verletzungen des inhaftierten Afghanen liegt vor
Das Gutachten bestätigt die bisherigen Vermutungen, dass die Verletzungen des Tatverdächtigen vermutlich von dem Brandanschlag in St. Pölten stammen können. ST. PÖLTEN (pw). Nach dem Brandanschlag auf die Landesgeschäftsstelle der FPÖ in St. Pölten, bei dem vier unbekannte Täter mit Molotowcocktails geworfen und dabei Feuer gelegt haben sollen, kommt jetzt erneut Bewegung in die Causa. Einer der Maskierten setzte sich, wie berichtet, bei dem Anschlag selbst in Brand. Ein Überwachungsvideo der...