Lawinenverbauung

Beiträge zum Thema Lawinenverbauung

Rund 33 Kilometer Stahschneebrücken wurden in St. Anton am Arlberg errichtet.
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St. Anton: Lawinenverbauung fertiggestellt

Das Großbauprojekt zum Schutz vor Naturgefahren am Arlberg wurde nach 26 Jahren abgeschlossen. Insgesamt wurden 29 Millionen Euro investiert. ST. ANTON (otko). Mit einem Festakt wurde vergangenen Freitag die Fertigstellung einer der größten Lawinenverbauungen Tirols im Beisein von Bundesminister Andrä Rupprechter und LHStv. Joseg Geisler gefeiert. Mehr als 29 Millionen Euro wurden in den letzten Jahrzehnten in der Arlberggemeinde in den Wildbach- und Lawinenschutz investiert. Der größte Anteil...

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In Ischgl hat sich die Sprenganlage seit zwei Jahren bestens bewährt. | Foto: Archiv/Kolp
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Kappl: Hightech für Lawinenschutz

Die "Ulmicher Bachli Lawine" wird mit drei Sprengmasten und Schutzdämmen im Tal entschärft. KAPPL (otko). Im Winter 2012 sorgten ergiebige Schneefälle für ein Verkehrschaos im Bezirk. Auch das Paznaun war für mehrere Tage von der Außenwelt abgeschnitten und hatte als Folge dessen Umsatzeinbußen bei den Nächtigungen zu verzeichnen. Die "Ulmicher Bachli Lawine" in Kappl hatte am 6. Jänner die Talstraße verlegt und drei Autos verschüttet – zum Glück wurde niemand verletzt. Paznauner Touristiker...

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Die "Ulmicher Bachli Lawine" verlegte am 6. Jänner 2012 die B188. Drei Autos wurden dabei verschüttet. | Foto: Archiv/Kolp

Hightech für Lawinenschutz

Sprengmasten: Die "Ulmicher Bachli Lawine" soll verbaut werden KAPPL (otko). Im Winter 2012 sorgten ergiebige Schneefälle für ein Chaos. Auch das Paznaun war für mehrere Tage von der Außenwelt abgeschnitten und hatte als Folge dessen Umsatzeinbußen bei den Nächtigungen zu verzeichnen. Die "Ulmicher Bachli Lawine" hatte die Talstraße verlegt und drei Autos verschüttet - zum Glück wurde niemand verletzt. Touristiker und Politiker deponierten mehrfach ihre Forderung die Lawine zu verbauen und die...

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Lawinenschutz hat sich voll bewährt

Trotz der großen Schneemengen im heurigen Winter hat sich die neue Sprenganlage bei der "Großtallawine" und am "Hohen Zug" bestens bewährt, berichtet Bgm. Werner Kurz. "Wir haben bei der Großtallawine 65 Mal und am Hohen Zug 15 Mal gesprengt und es ist zu unserer Zufriedenheit alles perfekt abgelaufen", verweist Kurz. Obwohl die Lage teilweise prekär war, musste die Landesstraße zwischen Ischgl und Mathon nie gesperrt werden. Damit wurde das Hauptziel erreicht. Lediglich der Wanderweg und die...

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