Lawinenschutz hat sich voll bewährt

Trotz der großen Schneemengen im heurigen Winter hat sich die neue Sprenganlage bei der "Großtallawine" und am "Hohen Zug" bestens bewährt, berichtet Bgm. Werner Kurz. "Wir haben bei der Großtallawine 65 Mal und am Hohen Zug 15 Mal gesprengt und es ist zu unserer Zufriedenheit alles perfekt abgelaufen", verweist Kurz. Obwohl die Lage teilweise prekär war, musste die Landesstraße zwischen Ischgl und Mathon nie gesperrt werden. Damit wurde das Hauptziel erreicht. Lediglich der Wanderweg und die Loipe mussten aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. "Die Sprenganlage wird jetzt zur dauerhaften Einrichtung und Mitte Juni wird sich LHStv. Anton Steixner persönlich davon überzeugen", zeigt sich Kurz erfreut. Das Land Tirol hat sich mit einer Förderung an der temporären Schutzmaßnahme beteiligt.

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