Leserbrief Johann Reichart

Beiträge zum Thema Leserbrief Johann Reichart

Leserbrief aus Ried. | Foto: BRS

Leserbrief
Bundesliga – die Trauben hängen hoch SV Ried

Leserbrief von Johann Reichart aus Ried. Die SV Ried kassierte bei der Admira eine 3:1 Niederlage. Nur gut, dass der Aufsteiger das erste Heimspiel mit Glück gewonnen hat, sonst wären wir jetzt Schlusslicht und Abstieg-Anwärter. Auf Ried wartet eine ganz schwere Saison, man muss sich neu orientieren – entweder mitspielen und siegen oder Punktelieferant sein. Es liegt nun an der Mannschaft und am Vorstand. Mit Ausreden werden wir nicht weit kommen. Das Resultat schaut dann so aus: hinten...

  • Ried
  • Lisa Nagl
Wollen auch Sie uns einen Leserbrief schicken? Gerne an ried.red@bezirksrundschau.com | Foto: pogonici/Fotolia

Leserbrief von Johann Reichart
Einsam oder gemeinsam in der Corona-Zeit?

Für viele Senioren ist die Einsamkeit in der Corona-Zeit das große Problem! Doch das Dauerthema Corona soll nicht unser persönliches Leben bestimmen. Es ist wichtig, das richtige Maß zwischen einsam und gemeinsam sein zu finden. Mit Hausverstand, Wertschätzung und Rücksichtnahme lässt sich die Situation meistern.

  • Ried
  • Bernadette Wiesbauer
Alkohol am Steuer: ein No-Go! | Foto: Daddy Cool/Fotolia

Leserbrief von Johann Reichart
Alkohol am Steuer

RIED. Suchtgift und Alkohol sind meistens die Ursache für schwerwiegende Verkehrsunfälle. Gerade in letzter Zeit kommt man mit dem Zählen der Unfälle, die sich jedes Wochenende ereignen, nicht mehr nach. Die Polizei ergreift Fahrer ohne Führerschein und ohne Versicherungsschutz. Was denken sich diese Menschen?  Fahrverbote für Drogenlenker, im Wiederholungsfall auch Gefängnisstrafen, sind angebracht. Weiters sollten die Ärzte in Zukunft dazu ermächtigt werden, bei Fahruntauglichkeit Personen...

  • Ried
  • Bernadette Wiesbauer
Pfarrer dürfen trauen, selbst aber weiterhin nicht heiraten. | Foto: awg8/Fotolia

Leserbrief von Johann Reichart zum Thema Zölibat
Große Hoffnungen wurden enttäuscht

RIED. Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen – so wird dir viel Ärger erspart bleiben. Die Erwartungen an das Papstschreiben bezüglich bezüglich der Lockerungen beim Zölibat waren allerdings groß, und die Enttäuschung dementsprechend auch.  Unsere Diözese ist aus Sicht des Vatikans ein kleiner, unwichtiger Nettozahler, des sich bitte ruhig verhalten soll. Doch Glaube sollte glaubhaft sein. Daher ist es ratsam, mit der Zeit zu gehen, sondern geht die Zeit mit Dir.

  • Ried
  • Bernadette Wiesbauer

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