Leserbrief Ried

Beiträge zum Thema Leserbrief Ried

Der Citybus wird als eine von vielen Maßnahmen dem Sparstift zum Opfer fallen. | Foto: BRS

Leserbrief von Kitty Füssel
Auf der Strecke stehen gelassen

Anlässlich des Berichtes "Zahlreiche Angebote und Förderungen in Ried eingestellt"  hat uns Kitty Füssel aus Ried folgenden Leserbrief geschickt. Mit Entsetzen habe ich durch Ihren Onlineartikel auf „Mein Bezirk“ zur Kenntnis nehmen müssen, dass die Stadt Ried plant, den Citybus einzustellen. Noch vor wenigen Jahren wurde die Anbindung der Stadtbusse an den OÖ-Verkehrsverbund als große Errungenschaft angepriesen und jetzt soll er wieder gestrichen werden? Aus Klimaschutzgründen wird häufig...

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  • Bernadette Wiesbauer
Die Oberinnviertler Landesstraße wurde verbreitert. | Foto: LAND OÖ

Leserbrief aus Braunau
Ein Megaevent in diesen Zeiten?

Leserbrief von Walter Rothner zur Eröffnungsfeier des Straßen-Teilstücks zwischen Mettmach und Aspach. "Am 5. Oktober wurde das erneuerte und sehr gelungene Teilstück der Straße zwischen Aspach und Mettmach in Anwesenheit des zuständigen Landesrat Günther Steinkellner (FPÖ) eröffnet. So weit so gut, natürlich brauchen Politiker Fotos für ihren medialen Auftritt und die Arbeiter haben sich, wie bei uns üblich, ein gutes Essen zum Abschluss ihrer Arbeit verdient. Bei mir löste aber die Tatsache,...

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Das Bezirksgericht Ried gab der Klage einer Wohnungseigentümerin auf Entfernung der Erweiterung der Photovoltaik-Anlage statt. | Foto: Schachinger

Leserbrief aus Ried
"Zur Demontage der PV-Anlage verurteilt"

Leserbrief von Siegmund Schachinger aus Ried, zur Klage auf Entfernung der Erweiterung seiner Photovoltaik-Anlage auf einem Mehrparteienhaus, der vom Bezirksgericht Ried stattgegeben wurde. So, die Klägerin hat Ihr Ziel erreicht. Ich wurde verurteilt, die PV-Erweiterung zu demontieren und ich werde dies tun, sobald das Urteil rechtskräftig ist. Das bedeutet, dass 1) die Mitbewohner anstatt 10 Cent künftig das vierfache bezahlen müssen. 2) ein Mitbewohner sein E-Auto anstatt mit Sonnenstrom,...

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  • Silvia Wagnermaier
Frage nach gleich hohen Pensionen für Mann und Frau ist für Thaddäus Berneder wichtiger als die Frage nach dem Gendersternchen, Binnen-I oder Doppelpunkt. | Foto: panthermdeia/Andrey Popov
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Sternchen, Binnen-I oder Doppelpunkt
Leserbrief von Thaddäus Berneder zum Thema Gendern

Das Gendern, also das Verwenden geschlechtergerechter Sprache, hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Obwohl die Absicht dahinter, Gleichberechtigung und Inklusion zu fördern, lobenswert ist, führt das Gendern oft zu einer übermäßigen Komplexität und unnötigen Bürokratie. Die ständige Suche nach geschlechtsneutralen Ausdrücken kann Schrift und Sprache unnatürlich machen und die Kommunikation erschweren. Es ist symptomatisch für unsere Zeit, Scheinwerfer auf Nebenschauplätze zu...

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Leserbrief
Kein Leitungswasser in Restaurant erhalten

Vor einigen Jahren war es noch eine flächendeckende Selbstverständlichkeit in Restaurants und Wirtshäusern: Das kostenlose Glas Leitungswasser. Dass dem nun aber nicht mehr so ist, davon berichtet Milan I. aus Ried in seinem Leserbrief. Bei einem Restaurantbesuch in Ried waren wir sechs Personen, darunter auch ein Kind. Bei der Getränkeaufnahme bestellte jeder seiner Getränk. Das Kind wollte ein Glas Leitungswasser haben. Die Dame, welche die Bestellung aufgenommen hat, sagte, sie kann...

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Wilhelm Krkosch aus Ried schrieb uns diesen Leserbrief. | Foto: BRS

Wilhelm Krkosch
"Kann nachvollziehen, dass niemand neben Frau Saleh-Agha sitzen will!"

Leserbrief von Wilhelm Krkosch aus Ried zum Bericht „Wirbel um Sitzordnung“ Eigentlich sollte ein rechtlich und politisch real denkender Mensch, Meinungsäußerungen wie jene von der MFG Mandatarin Saleh-Agha einfach ignorieren, aber die Aussagen dieser Gruppierung und ihrer Gemeinderätin sind sowas von daneben, dass doch etwas dazu zu sagen ist. Ich kann absolut nachvollziehen, dass niemand neben Frau Saleh-Agha sitzen möchte, denn ihre Aussage, dass Ärzte, die täglich unmenschliches leisten, um...

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Wollen auch Sie Ihre Meinung zu einem Thema kundtun? Dann schicken Sie uns einen Leserbrief an ried.red@bezirksrundschau.com. | Foto: BRS

Leserbrief
Pyrotechnikfreaks ballerten wieder wild darauf los

Leserbrief von Thaddäus Berneder aus Ried zum Thema "Silvesterknallerei". Trotz des Aufrufes der Regierung, aus Umwelt- und Tierschutzgründen auf die unsinnige Silvesterknallerei zu verzichten, wurde auch heuer wieder wie wild darauf losgeballert. Millionen von Menschen hätten das Geld nötiger, stattdessen wird es „angezündet“ und steigt Feinstaub, Schwermetallpartikel und andere giftige Substanzen hinterlassend in die Atmosphäre. Offensichtlich ist trotz tödlicher Unfälle und schwerster...

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  • Lisa Nagl

Thaddäus Berneder
"Zick-Zack-Kurs ist nicht vertrauensbildend"

Thaddäus Berneder aus Ried hat uns diesen Leserbrief geschrieben. Wenn auch Sie die Möglichkeit eines Leserbriefes nutzen möchten, schicken Sie uns Ihre Zeilen bitte an ried.red@bezirksrundschau.com. Trotz massiv steigender Inzidenzwerte laviert unser Herr Landeshauptmann noch immer herum und fährt einen Zick-Zack-Kurs, der alles anders als vertrauensbildend ist. Den ganzen Sommer über wird das Wort Verantwortung strapaziert und verkommt zu einer Worthülse, da keinerlei Gegenmaßnahmen zu der...

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Leserbrief aus Ried. | Foto: BRS

Leserbrief
"Gott sei Dank haben wir unseren Doktor wieder"

Leserbrief von Franz Müller zur Causa Nentwich Ich, Franz Müller, möchte mich bei der Staatsanwältin in Ried und bei der Polizei in Linz für das was sie gemacht haben recht herzlich bedanken. Dass wir unseren Arzt Peter Nentwich wieder haben, freut uns sehr. Die Politiker sollen das nächste Mal erst mal schauen was los ist und nicht gleich alles zusperren. Die Leute, die dafür verantwortlich sind, gehören meiner Meinung nach abgestraft. Aber Gott sei Dank haben wir unseren Doktor wieder, ich...

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  • Lisa Nagl
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Leserbrief zum Thema 5G
„5G-Technik gehört auf den Prüfstand“

Marianne Hafeneder, Mitglied der Interessensgruppierung “Rieder Initiative für gesundheitsverträgliche Mobilfunktechnik” hat uns folgenden Leserbrief zur 5G Technologie geschickt. Mit Smartphones und zahlreichen weiteren drahtlosen Geräten bereichern wir unser Alltagsleben und leiten Informationen auf `superschnellem` Wege weiter. Doch bedenken wir, welche Folgen für Mensch, Tier und Umwelt diese Errungenschaften nach sich ziehen? Die Mehrheit der Bevölkerung geht davon aus, dass der Staat...

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Leserbrief von Thaddäus Berneder
"Schuss ins Knie der MAN-Belegschaft"

Dass der Arbeiterbetriebsratsvorsitzende von MAN Steyr, Erich Schwarz, das zukunftsfähige Programm von Investor Siegfried Wolf zur Rettung der Steyrer-Werke und somit tausender Arbeitsplätze in gewerkschaftlicher Selbstüberschätzung ablehnte und sich gleichzeitig in die Pension vertschüsste, war ein Schuss ins Knie der gesamten Belegschaft. Sich auf Altverträge zu berufen, wirtschaftliche Notwendigkeiten auszublenden und die Streikkeule zu schwingen, ist kein Zeichen einer verantwortungsvollen...

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Leserbrief von Thaddäus Berneder
Kandidatur Georg Wojak für die NEOS

RIED/ BRAUNAU. Die Kandidatur von  Georg Wojak für die NEOS kann auch als Retourkutsche für das brutale und menschenverachtende Abmontieren des noch 2019 durch den Herrn Landeshauptmann hochgelobten Bezirkshauptmanns von Braunau interpretiert werden. Das Eindecken mit 1181 Anschuldigungen durch das Land Oberösterreich (Landesamtsdirektion) aufgrund von Anzeigen durch Intriganten innerhalb der Bezirkshauptmannschaft, von denen 1175 wegen Nichtigkeit vom Landesgericht Ried eingestellt wurden und...

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Leserbrief von Maria und Thaddäus Berneder
"Stadt Ried verliert geschätzten Vollblutpolitiker!"

RIED. Schade, dass Rieds Bürgermeister Albert Ortig nach 27 Jahren nicht mehr kandidiert und im Herbst die politische Bühne verlässt. Mit ihm verliert unsere Stadt einen über alle Parteigrenzen hinaus anerkannten und geschätzten Vollblutpolitiker, der stets das Gemeinsame über das Trennende stellte und sein Ohr immer nahe beim Bürger hatte. Ein brillanter Rhetoriker mit Hausverstand und Handschlagqualität, der stets seiner Überzeugung treu blieb, nicht dem Volk nach dem Mund redete und sich...

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Der Radargold wird stets vom Wohnmobil von Erwin Seifriedsberger begleitet. | Foto: Seifriedsberger

Leserbrief von Erwin Seifriedsberger, Neos Ried
Erfolgreiche Ausweitung des Jagdgebietes für den Radargolf

Seit einiger Zeit wurde auf der Strecke St. Anna - Weberzeile der 50iger durch einen 30iger abgelöst. Das dürfte sich ausgezahlt haben, da der graue Radargolf zwei Tage länger als angekündigt vor der Weberzeile auf der Lauer gelegen ist. Die Stadt hat zwar auf der Homepage angekündigt, dass der Radargolf schon am Samstag 30. Jänner am neuen Standort Voglweg aufgestellt wird, aber wahrscheinlich wollte sich der Radargolf nochmal so richtig anfressen, bevor er sich zum Voglweg begibt. Dort wartet...

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Wilhelm Krkosch
Leserbrief zur Abschiebung von Kindern nach Georgien

Wilhelm Krkosch aus Ried hat uns diesen Leserbrief zum Thema Abschiebungen zugesandt. Rund um die Dramatik der Abschiebung von den Kindern nach Georgien fühlen sich gutmeinende Menschen bemüßigt, die Regierung und dabei ganz besonders den Innenminister vehement anzugreifen. Sogar der Bundespräsident, der wieder einmal ein Paradebeispiel an Uninformiertheit abgibt, legt mit einer Ansprache noch ein Schäuferl nach. Es ist völlig unstrittig, dass diese Abschiebung, an der die betroffenen Kinder...

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Leserbrief aus Ried. | Foto: BRS
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Leserbrief
Ja zum zweiten Radarauto in Ried

Leserbrief von Reiner Swoboda aus Ried Ein klares JA zum zweiten Radarauto im Rieder Stadtgebiet! Wir wohnen in der Waldmüllerstraße in der 30er-Zone. Ein kleiner Teil der Autofahrer hält sich an das vorgeschriebene Tempo. Üblich ist es aber hier mit 50 bis 70 Stundenkilometer durchzupreschen. Hin und wieder wird auch gemessen, aber die Strafen sind so gering, dass es keinen Einfluss auf das Fahrverhalten nimmt. Gibt es ein zweites Radarauto vergrössert sich die Wahrscheinlichkeit eine Anzeige...

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Wer zu Fuß aus Wegleiten Richtung Ried geht, überquert hier die Eberschwanger Straße. | Foto: BRS
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Leserbrief
Kunst im Kreisverkehr wichtiger als Bahnübergang am Hauptbahnhof Ried

"Wir sind von Ried total abgeschnitten!"Christine B. hat uns diesen Leserbrief geschickt. Die BezirksRundschau hat bereits mehrmals über die Situation der Bürger in Wegleiten berichten. Einen Beitrag finden Sie hier. Die Situation ist nach wie vor gleich. Seit kurzem können wir bei der Lughofer-Kreuzung die neuen Stahlskulpturen bewundern. Diese fünf Meter hohen Stahlskulpturen, auch als „Kunst im Kreisverkehr“ oder „Stadtwächter“ bezeichnet, haben anscheinend 50.000 Euro gekostet. Es wurden...

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Leserbrief aus Ried. | Foto: BRS

Leserbrief
Bundesliga – die Trauben hängen hoch SV Ried

Leserbrief von Johann Reichart aus Ried. Die SV Ried kassierte bei der Admira eine 3:1 Niederlage. Nur gut, dass der Aufsteiger das erste Heimspiel mit Glück gewonnen hat, sonst wären wir jetzt Schlusslicht und Abstieg-Anwärter. Auf Ried wartet eine ganz schwere Saison, man muss sich neu orientieren – entweder mitspielen und siegen oder Punktelieferant sein. Es liegt nun an der Mannschaft und am Vorstand. Mit Ausreden werden wir nicht weit kommen. Das Resultat schaut dann so aus: hinten...

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Leserbrief
Frieden kann nur durch Frieden gelernt und erhalten werden

Leserbrief von Thaddäus Berneder aus Ried im Innkreis. Zum Leserbrief von Kurt Gärtner „Leben wir auf einem anderen Planeten“ und dem Kant-Zitat „Der Friede ist kein Naturzustand, er ist vielmehr ein Zustand des Krieges“ (der nur mit Waffen erhalten werden kann) erlaube ich mir, Mahatma Gandhi zu zitieren: „Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten“. Gewalt baut immer nur Hierarchien auf, die dann auch zu bewahren sind. Wir analysieren ständig, wie gewalttätig und empathielos...

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Danke an die stillen Helden | Foto: Wernisch

Leserbrief
Danke an die stillen Helden

Leserbrief von Eva Wernisch Vorerst möchte ich mich bei allen Pflegekräften bedanken, aber leider vergessen wir die wichtigsten Leute, weil sie im Hintergrund arbeiten. Ohne Reinigungspersonal könnte der Hygienestandard nicht gehalten werden. Aber heute ist es Zeit sich für die fantastische Arbeit der Küche im Pflegeheim Obernberg/Inn zu bedanken. Meine Mama ist Teil dieses Teams und ich finde es wunderbar wie sie es schaffen, so viele Menschen jeden Tag mit leckeren Menüs zu bekochen. Nicht...

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Leserbrief
Großer Dank den Kassiererinnen!

Leserbrief von Elisabeth Kitzmüller aus Ried Mein ganz großer Dank gilt in diesen Zeiten den Kassiererinnen in den Supermärkten. Sie müssen – ob sie wollen oder nicht – die Stellung halten und sich täglich der Gefahr aussetzen, infiziert zu werden. Die Konzernleitung hält es nicht für notwendig, wenigstens soweit als möglich für die Sicherheit ihrer Mitarbeiterinnen zu sorgen! An den Kassen, an den in großen Märkten teilweise hunderte Menschen kontaktiert werden, werden weder Masken zur...

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Leserbrief
Fan-Fahrt SV Ried nach Klagenfurt

Leserbrief von NEOS-Gemeinderat Günter Kitzmüller über die Fan-Fahrt nach Klagenfurt Als Mitglied des SVR wünsche ich der SV Guntamatic Ried für die bevorstehende Frühjahrsrunde alles Gute und hoffe natürlich, dass der Aufstieg in die erste Liga gelingt. Mit meinem Mitgliedsbeitrag leiste ich einen kleinen Beitrag dazu und wenn es die Zeit erlaubt, besuche ich die Heimspiele der SVR. Nun aber zum eigentlichen Grund meines Schreibens. Die Fan-Fahrt zum ersten Auswärtsspiel dieser Frühjahrssaison...

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Leserbrief
Voll daneben!

Leserbrief von Johann Reichart aus Ried. 150 Euro Lohn pro Monat für Vollzeit-Ferialarbeit im Pflegeheim – gerade in Zeiten des Pflegepersonalmangels ist das ein Schuss ins Knie. Gute Arbeit muss fair und gerecht entlohnt werden. Gerade junge Menschen in der Pflege sollen Wertschätzung erfahren. Alle bemühen sich, junge Menschen für den Pflegeberuf zu begeistern und dann sowas! Solch niedriger Lohn ist eher imageschädigend und abschreckend. Ich glaube, da muss sich in der Politik noch einiges...

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Leserbrief von Johann Reichart aus Ried. | Foto: Jean-Pierre/Fotolia

Leserbrief
Auf Augenhöhe

Leserbrief von Johann Reichart aus Ried. Nicht nur bauliche Barrieren, sondern auch jene in den Köpfen der gesunden Menschen gilt es für Rollstuhlfahrer zu überwinden. Nur weil jemand nicht auf eigenen Beinen stehen kann, darf man ihm das Recht, an der Gesellschaft teilzuhaben, nicht nehmen. Sie kämpfen täglich damit, ihren Alltag selbst zu meistern. Dabei ist Mitleid der falsche Zugang; auf Kommunikation in Augenhöhe kommt es an.

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