Litschau

Am Foto aus dem Jahr 1965 sieht man die damaligen Postbeamten vor dem Postamt am Litschauer Stadtplatz 63 stehen. Heute ist in diesem Gebäude der Henry Laden im Erdgeschoss untergebracht, im Obergeschoss befindet sich das Heimatmuseum Litschau. Entdecke weitere spannende Fotos unter https://www.meinbezirk.at/damalsundheute

In den 50er-Jahren gab es am Stadtplatz 93 in Litschau noch einen Konsum. Danach war dort das Fotogeschäft Pigal untergebracht. Das Geschäftsportal ist heute noch vorhanden, ebenso die seinerzeitigen Markisen.

Das Foto aus dem Jahr 1965 zeigt das Gasthaus Semper/Fasching, das damals schon eine Zentralheizung zu bieten hatte. Das Gebäude steht heute noch, doch vom damaligen Wirtshaus zeugt nur mehr der imposante Stiegenaufgang.

Am Foto von 1927 sieht man das Gasthaus Habisohn, welches zuvor Jakob Steiner, einem ehemaligen Bürgermeister von Litschau, gehörte. An dieser Stelle steht heute das Gasthaus zur Post mit der damals beliebten Oldie-Bar – heute leider auch geschlossen.

Auf dem Foto von damals, es stammt aus den achtziger Jahren, sieht man die „Miatz“, ein Litschauer Urgestein, als sie Straßenbauarbeiten in der Schläger Straße begutachtete. Heute ist die Straße asphaltiert.

1980 wurde das Brauhaus in Litschau abgerissen. Am Foto sieht man die letzten Reste. Heute ist dieses Areal leer. Was beide Aufnahmen aber sehr wohl gemeinsam haben, ist die Schlossstiege im Hintergrund.

Auf dem Foto aus dem Jahr 1926 sieht man die Enthüllung der Schrammel-Gedenktafel beim Kaufhaus Graf. Die Gedenktafel gibt es heute noch, auch das Kaus, das liebevoll auch „Gerngroß Kössner“ genannt wird.

Am Foto von 1962 sieht man einen Trauerzug in Litschau an der Kreuzung Reitzenschlägerstraße/Wiener Straße von der Aufbahrungshalle kommend. Heute steht an fast gleicher Stelle das Straßenschild mit dem Hinweis: Loimanns 2 km.

Das alte Foto zeigt das Gasthaus Saitschek am oberen Stadtplatz in Litschau um 1930. Heute steht das Haus nach wie vor, wurde inzwischen saniert und beherbergt jetzt einen Pizza- und Kebap-Imbiss. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Eine sehr seltene Ansicht vom Schriftszug des Gasthauses Kaufmann sieht man am Foto aus den späten 1940er-Jahren. Gegenüber sieht man das Gasthaus Buhl, das es heute nicht mehr gibt. Das beliebte Gasthaus Kaufmann gibt es noch. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Aufnahme von 1935 zeigt das damalige Postgebäude am Stadtplatz 63. Im oberen Geschoß hatte ein Notar seine Kanzlei. Die Postfiliale ist seit einiger Zeit geschlossen, im oberen Stock ist nun das Heimatmuseum Litschau untergebracht. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Wenn man 1922 Richtung Schule blickte, sah man diese Restlinge. Viele Steine wurden gesprengt, heute steht ein Haus an der Stelle. Das Foto wurde an ähnlicher Stelle gemacht, das Schulhaus rechts oben im Bild steht nach wie vor. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

1974 konnte man die Pfarrkirche von der Karl-Zimmel-Straße so betrachten. Heute ist die Straße natürlich längst asphaltiert, die Straßenbeleuchtung modernisiert, der Eisenzaun, der damals rot lackiert war, ist heute schwarz und noch immer erhalten. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Im Jahre 1969 sah es über die noch unverbaute Wehrleiten Richtung Stadt so aus. Heute ist dieser Blick nicht mehr möglich. Das Bild zeigt eine Ansicht auf Höhe der Schulstraße. In der Topothek ist aber der einstige Standort des Fotografen festgehalten. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Bei der Aufnahme von 1965 von Schönau aus sieht man noch den Schornstein der Molkereigenossenschaft Litschau. Heute sind neben dem Lagerhaus weitere Gebäude im Industriegebiet entstanden. Die Molkereigenossenschaft ist längst abgerissen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das Foto zeigt eine Fronleichnamsprozession mit der Litschauer Feuerwehr im Jahre 1960 am oberen Stadtplatz Richtung Wiener Straße. Die Häuser an dieser Stelle stehen alle noch, allerdings hat das Gasthaus Saitschek schon seit Jahren nicht mehr offen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Ein Blick von der Bahnhofstraße Richtung Stadtplatz Litschau von 1925 zeigt, dass hier noch Bäume am Straßenrand standen. Die beiden Häuser stehen noch, das Haus des ehemaligen Tischlers Böhm ist jetzt von den Bäumen zugewachsen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das ehemalige Gasthaus Saitschek in Litschau um etwa 1920. Heute ist das ein Wohnhaus, der Wirtshausbetrieb wurde schon vor vielen Jahren eingestellt. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Kinder des Bierbrauers Reil aus Litschau um 1900 vor dem Kurzwarengeschäft Konrad Nicklas in der Gmünderstraße in Litschau, später war Zuckerbäcker Walter dort. Das Haus existiert noch. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!