Ludweis-Aigen

Beiträge zum Thema Ludweis-Aigen

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Seuchensaison ist endgültig beendet

Eisspeedwaysaison fand im bayrischen Inzell ihr Finale - ein schmerzhaftes Ende für Harald Simon INZELL (kl). Die letzten beiden Renntage des Eisspeedway-Grand Prix 2014 wurden am vergangenen Wochenende in Inzell gefahren. Harald Simon konnte im Vorjahr an beiden Tagen in das Finale einziehen, verletzte sich am letzten Tag bei einem Sturz am Oberschenkel, und seither weicht das Pech anscheinend nicht mehr von seiner Seite. Die gesamte Saison war trotz vorbildlicher Vorbereitung vom Pech...

  • Waidhofen/Thaya
  • Kurt Lobenschuss

Pech klebt an den Spikes

Blagoweschtschensk (kl). Bei der zweiten Station des Grand Prix zog der gesamte Tross der Eisspeedwayfahrer an die russisch/chinesische Grenzstadt am Amur. Die äußeren Bedingungen waren in Ordnung - wenngleich diese Rennen in Asien im Vorfeld schlecht gemacht wurden, doch diese Aussagen basierten wohl nur auf Unkenntnis. Unbelohnter Kampf Harald Simon war im ersten Rennen mit Dimitry Koltakov (Rus), Stefan Pletschacher (D) und Stefan Svensson (SWE) am Eis. Harald konnte ein starkes Rennen...

  • Waidhofen/Thaya
  • Kurt Lobenschuss

Eisspeedway Heidenreichstein 9.1.2011

Heiße Kämpfe auf kühlem Eis lassen keinen Zuseher kalt. Die Stimmung in Heidenreichstein war bestens, und die Beschaffenheit der Bahn und des Umfeldes wurde vom Deutschen Eisspeedway-Veteranen Franz Mayerbüchler gar als WM-würdig bezeichnet.

  • Gmünd
  • Kurt Lobenschuss

Eisspeedway Heidenreichstein 9.1.2011

Der Lokalmatador Harald Simon wurde von zahlreichen Kameras stets ins rechte Bild gesetzt, enorm die Schräglage, mit der die Fahrer die Kurve durchfahren.

  • Gmünd
  • Kurt Lobenschuss

Eisspeedway Heidenreichstein 9.1.2011

Mit vier Traktoren wurde der Bahndienst nach je vier Läufen durchgeführt. Der Eisbruch muss von der Strecke entfernt werden, um Stürzen vorzubeugen. Mit Eisbruch gefüllte Rillen sind für die Fahrer nicht wahrnehmbar, und es kann durch das Versetzen des Motorrades zu Stürzen kommen.

  • Gmünd
  • Kurt Lobenschuss

Eisspeedway Heidenreichstein 9.1.2011

Die Fahrer erreichen durchschnittliche Geschwindigkeiten von 90 -100 km/h auf den Geraden. Spitzenwerte von 140 km/h sind von internationalen Rennen mit langen Start-Ziel-Geraden dokumentiert

  • Gmünd
  • Kurt Lobenschuss

Eisspeedway Heidenreichstein 9.1.2011

Vier Fahrer starten wie beim Speedway, um in vier Runden den Sieger zu ermitteln. Die Motorräder sind ohne Bremsen ausgestattet, somit liegt es im Ermessen des Fahrers, die Geschwindigkeit und die Linie in der Kurve so zu wählen, um möglichst als Erster wieder beschleunigen zu können. Überholmanöver finden fast ausschließlich in den Kurven statt.

  • Gmünd
  • Kurt Lobenschuss

Eisspeedway Heidenreichstein 9.1.2011

Eine aufwendige Schutzausrüstung soll grobe Verletzungen verhindern helfen, neben Protektoren an den Handschuhen und Hosen sowie einem Schutzhemd – ähnlich einem Kettenhemd aus Ritterszeiten – sind die Kotflügel an den Motorrädern möglichst weit nach unten gezogen

  • Gmünd
  • Kurt Lobenschuss

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