Mahnmal

Beiträge zum Thema Mahnmal

Vertreter:innen des Roten Kreuzes
mit dem Gedenkkranz 
hinten:
Bezirksstellenleiter Mag. Luipersbeck, OL Robert Oswald, Dienstführer Erwin Hanzl
vorne: Steiner Herbert und Stephanie Lackinger
10

Rechnitz
Gedenkfeier am Landesehrenmal Geschriebenstein

Seit der Errichtung des Landesehrenmales am Geschriebenstein, im Jahre 1961, findet jährlich am 1. Sonntag im November eine Gedenkfeier, zu Ehren aller in den beiden Weltkriegen gefallenen Kamerad:innen und Einsatzkräften, statt. Rechnitz. Auch heuer wurde die Landesgedenkfeier im Beisein von politischer Prominenz, den Vertreter:innen des Österr. Bundesheeres, der Polizei, der ehemaligen Zollwache, des Schwarzen Kreuzes, des Roten Kreuzes, der Feuerwehr und der ungarischen Kamerad:innen...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Ines Steiner
4 3 5

Friedhof der Sowjetarmee in Oberwart
Soldatenfriedhof in Oberwart

Bei einem kurzen Spaziergang in Oberwart in der Nähe des Gesundheitszentrums entdeckte ich den Friedhof der Sowjetarmee in Oberwart (ugs. der Russenfriedhof). Früher befand sich hier ein Truppenübungsplatz. Am Ende der Siedlung rund um das Gesundheitszentrum sehe ich im Wald den Friedhof, der für ca. 300 gefallene Soldaten die letzte Ruhestätte ist. Beim Recherchieren lese ich auch, dass 2016 die letzte Beisetzung von 38 gefallene Soldaten der Sowjetarmee in Oberwart statt fand. Diese wurden im...

  • Bgld
  • Oberwart
  • WANDERFEE MORIYHA/Michaela Gold
9

Einweihung des Denkmales für die Pinkafelder Opfer der NS-Zeit

Am Sonntag, dem 6. September 2020 wurde das Denkmal für die Pinkafelder Opfer der nationalsozialistische Gewaltherrschaft feierlich eingeweiht. Nach der Begrüßung von Bürgermeister Kurt Maczek gab es Grußworte von Landtagspräsidentin Verena Dunst. Der wissenschaftlicher Leiter Gerhard Baumgartner hielt die Festrede und Gottfried Reszner, der Gestalter des Denkmales, sprach zur Gestaltung des Denkmales.  Die Segnung nahmen Pfarrer Peter Okeke, Pfarrer Norbert Filipitsch, Pfarrer Martin Schlor...

  • Bgld
  • Oberwart
  • MIPO OW
Das Mahnmal "Anschlussdenkmal" soll zu einem Lern- und "Denk-Ort" umgestaltet werden. | Foto: Gemeinde Oberschützen
2

Oberschützen: „Anschlussdenkmal“ soll zum „Denk-Ort“ werden

Die Gemeinde Oberschützen plant einen "Denk-Ort" bis 2021. Eine Sanierung soll noch heuer erfolgen. OBERSCHÜTZEN. Im Gedenkjahr 2018 „100 Jahre Republik“ setzt sich die Gemeinde Oberschützen verantwortungsvoll und bewusst mit der Vergangenheit des Ortes auseinander. Konkret steht dabei das 1939 errichtete sogenannte „Anschlussdenkmal“ („Mahnmal“) im Mittelpunkt des Interesses. Erinnerung – Verantwortung – Zukunft. Dies sind für die Gemeinde keine leeren Worte. Gestaltung zu Lern- und „Denk-Ort“...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
Symposion des Museumsvereines: v. li. Heidemarie Uhl, Gerhard Baumgartner, Edith Schedl, Walter Reiss, Helmut Bieler, Peter Adam, Andreas Lehner, Hans Unger
5

Was tun mit dem Mahnmal?

Ein Symposion des Museumsvereins Oberschützen sucht Antworten Oberschützen (gu) Die Geschichte und die mögliche Zukunft des Mahnmals in Oberschützen stand bei einem Symposion des Museumsvereines Oberschützen am 5. Mai im Haus der Volkskultur zur Diskussion. „Aus den Fehlern der Geschichte wollen wir lernen“, so die Obfrau des Museumsvereins Edith Schedl. Das Mahnmal wurde für die nächsten 30 Jahre von der Gemeinde Oberschützen gepachtet und steht unter Denkmalschutz. Walter Reiss moderierte die...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Gertrude Unger

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.