MAKROmania

Beiträge zum Thema MAKROmania

11 15 3

Roesels Beißschrecke

Die Beißschrecke erreicht eine Länge von 14 bis 18 mm. Sie ist kurzflügelig, weit verbreitet und hält sich gerne in der Nähe von Gewässern auf. Sie ernährt sich hauptsächlich von zarten Pflanzenteilen, verachtet aber auch kleinere Insektenlarven nicht. Dieses Exemplar entdeckte ich in der Nähe der Moosach bei Riedersbach.

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
9 15 2

Der Tigerschnegel - ein Freund der Gärtner

Der Tigerschnegel ist die wohl beliebteste Nacktschnecke und wurde im Jahr 2005 sogar als das „Weichtier des Jahres“ gewählt, und das natürlich auch mit gutem Grund. Anders als die etwas ähnlich aussehende einheimische Nacktschnecke, frißt der Tigeregel am liebsten totes oder faules Pflanzenmaterial und ernährt sich außerdem von anderen toten und lebendigen Nacktschnecken, Kot, Pilzen, Moos und Algen und ist damit ein sehr nützlicher Freund und Helfer im Garten. (Infos entnommen und zitiert...

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
Der kleine Becher ist anfangs von einer weißen Haut verschlossen. Unter dieser Haut liegen, in eine gallertartige Substanz eingebettet, mehrere linsenförmige Körperchen.
5 8 4

Der Acker- oder Topfteuerling

Topf-Teuerling (Cyathus olla) Aussehen Die Fruchtkörper sind 0,7–1,2 cm hoch, verkehrt eiförmig bis zylindrisch, im unreifen Zustand mit einem grauen Epiphragma verschlossen, die Außenwand ist fein behaart. Die Peridie zeigt zuletzt am Ende der Reife meist nach außen und ist innen glatt und (blei)-grau bis braun. Die ellpipsoidischen bis eiförmigen, 11–12 x 7–8 µm großen Sporen befinden sich in grauen, linsenförmigen, 2–3 mm breiten Peridolen. Ökologie Der Topf-Teuerling kommt als Saprobiont...

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
18 21 3

Großer Blaupfeil

Der Große Blaupfeil ist ein Vertreter der Segellibellen-Familie. Diese Großlibellenart hält sich vorwiegend an stehenden Gewässern auf, an deren Ufern sie sich gerne auf unbewachsenen Böden niederlässt.

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
Noch heute ist die Bedeutung des zick-zackförmigen, weißen Gespinstbandes im Fangnetz der Wespenspinne umstritten. Soll es tatsächlich Insekten eine "Landebahn" vortäuschen?
8 14 7

Die Einwanderin

Die Wespenspinne wanderte aus dem Mittelmeergebiet nach Mitteleuropa ein. Sie bevorzugt sonnige, offene Gebiete, wo sie ihr Fangnetzt stets in Bodennähe errichtet.

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
12 14 2

Bunter Hohlzahn

Der Bunte Hohlzahn ist eine einjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 50 bis 100 Zentimeter erreichen kann. Der Stängel ist an den Knoten (Nodien) deutlich verdickt und unter den Knoten steif borstig behaart. Die Blütezeit reicht von Juni bis Oktober. Innerhalb der Gattung zeichnet sich die Art vor allem durch die bunten Blütenkronen aus. Während der mittlere Kronlappen der Unterlippe violett, oft auch mit dunkelvioletten Punkten gezeichnet ist, besitzt der Rest der Blütenkrone eine...

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
8 14 3

Hainschwebfliege (Epistrophe balteata)

Die Hainschwebfliege gehört zu den häufigsten heimischen Arten. Ihr Verhalten verweist geradezu auf die Namensgebung für diese Familie der Zweiflügler. Sie fliegt gerne an Waldwegen, Gärten und in Parks, wo sie geradezu in der Luft "steht" bzw. schwebt. Ihre Flügelfrequenz beträgt dabei ca, 300 Hz! (Ulrich Sedlag, Insekten Mitteleuropas) Plötzlich fliegt sie ein Stück weg, um bald darauf an die alte Stelle zurückzukehren. In ihrem Aussehen ahmt sie wie andere Schwebfliegen Wespen nach, um sich...

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
5 10 2

Weichkäfer

Der Weichkäfer Rhagonycha fulva zählt zu den häufigeren Arten dieser Käferfamilie.

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
Die Aufnahme war schwierig, da der Käfer sofort versuchte, sich in der Laubstreu einzugraben.
5 12 2

Metallfarbener Grabkäfer

Der Metallfarbene Grabkäfer ist ein Laufkäfer, der laut Fachliteratur eigentlich nur im Gebirge vorkommen soll. Stattdessen traf ich ihn bei uns im hügeligen Alpenvorland in einem Wald neben der Moosach, die im Ibmer Moor entspringt, an. Als Laufkäfer ist er ein Räuber, der sich vorwiegend von kleinen Insekten ernährt. Auffallend ist seine metallisch violette Farbe. Er erreicht eine Größe zwischen 12 und 15 mm.

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.