Meinung

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Foto: BRS

Leserbrief
„Wieder einmal geht die Mär, das „Hundehauferl“ kann zum Tod von Kälbern führen“

Susanne Patscheider aus Losenstein hat auf unseren Bericht „Viel Hundegackerl – nur nicht im Sackerl“ reagiert. „Wieder einmal geht die Mär, das „Hundehauferl“ kann zum Tod von Kälbern führen. Doch was ist dran an dieser Behauptung? Ja, es gibt den Parasiten Neospora Caninum und der kann sehr wohl über Hunde übertragen werden, aber nur dann, wenn dieser Hund die Nachgeburt einer infizierten kalbenden Kuh gefressen hat! Ich würde mal sagen, diese Gefahr ist beim städtischen Wuffi nicht gegeben....

  • Steyr & Steyr Land
  • Marlene Mitterbauer

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