Leserbrief zum Thema Mindestsicherung von Otto Kustka
Ehrlich, ich versteh diesen oft zitierten Tischler mit 11,25 Euro Stundenlohn nicht. Statt für diesen Schandlohn zu arbeiten, sollte er sich doch vier Kinder anschaffen und arbeitslos die üppige Mindestsicherung verprassen. Dann hätte er auch genug zeit zu ergründen, ob zwischen erbärmlichen Löhnen und den Milliarden, die schwerreichen Bankenzockern in den Rachen geworfen werden, ein Zusammenhang bestehen könnte. Aber solange der Horizont der Armen nicht über die paar Groschen der noch Ärmeren...