Mordsgebirg

Beiträge zum Thema Mordsgebirg

Kulinarische Alpenkomödie auf der Platzlalm

Das Team der Platzlalm lädt am 21.07. zu einem Krimischauspiel mit viel Witz und Spannung gepaart mit einem Zillertaler 4-Gang Menü. Unter dem Titel Mordsgebirg wird folgende Geschichte präsentiert: Vor 105 Jahren geschah es in einem kleinen Dorf, dass finstere Gesellen ihre Büchsen auspackten, um zu wildern. Schuld daran war die Schönheit der feschen Burgl. Eigentlich wäre sie dem Ribislbauern Vinzenz Preisegott Schmalzkofler als Braut zugedacht gewesen. Doch auch der Kostenzer Peter, der Erbe...

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  • Florian Haun
Foto: Gastspiel
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Zusatztermine für lustigen Wildererkrimi in drei Gängen in Kramsach

Eine schmackhafte Apenkomödie steht im Stadlerhof in Kramsach auf dem Speiseplan. Weil das Publikum in Kramsach Geschmack am Krimi in der Gaststube gefunden hat, wird auch im Jänner wieder genüsslich gemordet, gegessen und gelacht. Die Theatergruppe "Gastspiel" präsentiert ihren Genussabend im Stadlerhof mit einem dreigängigem Menü und einem spannenden Theaterstück aus der Feder von Manfred Schild. Auf dem Speisezettel steht die Alpenkomödie „Mordsgebirg“, die dem Publikum mit viel Humor und...

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  • Claudia Eller
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Gastspiel zeigt lustigen Wildererkrimi in drei Gängen

Letzten Samstag feierte der Theaterverein „Gastspiel“ mit „Mordsgebirg“ Premiere im Stadlerhof in Kramsach. Weil das Publikum in Kramsach Geschmack am Krimi in der Gaststube gefunden hat, wird nun wieder gemordet, gegessen und gelacht. Dieses Mal steht eine Alpenkomödie auf dem Speisezettel im Stadlerhof, die letzten Samstag dem Premierenpublikum mit viel Humor und Heimatgefühl serviert wurde. Wieder weht der blutige Hauch mordlustiger Geschichten durch das Unterland. Mord, Totschlag, fesche...

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  • Grießenböck Gabriele
Foto: Gastspiel

"Mordsgebirg" – ein schmackhafter Wildererkrimi in drei Gängen

KRAMSACH. Schon wieder weht der blutige Hauch mordlustiger Geschichten durch das Unterland. Vor 105 Jahren geschah es in dem kleinen Dorf Ramsach, dass finstere Gesellen ihre Büchsen auspackten, um zu wildern. Schuld daran war die Schönheit der feschen Burgl. Eigentlich wäre sie dem Ribislbauern Vinzenz Preisegott Schmalzkofler als Braut zugedacht gewesen. Doch auch der Kostenzer Peter, der Erbe des „Bockstoankoglferner-Hofes“, buhlte um die Gunst und gewisse Körperteile der Nothburga. Sehr zum...

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  • Kufstein
  • Isabella Traunfellner

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