NÖ Wirtschaftspressedienst

Beiträge zum Thema NÖ Wirtschaftspressedienst

Der Kürbis als Wirtschaftsfaktor

Noch vor rund 30 Jahren ist der Kürbis in Österreich wenig beachtet worden und war - abgesehen vom Kernöl - in vielen seiner kulinarischen Verarbeitungsformen als „Arme-Leute-Essen“ verschrien. BEZIRK KORNEUBURG / REGION. Inzwischen aber hat sich diese Feldfrucht, die als größte Beere der Welt gilt, nicht zuletzt auch wegen des Halloween-Rummels, zu einem beachtlichen Wirtschaftsfaktor entwickelt. So werden etwa zum alljährlichen Kürbisfest im Retzer Land wieder „rund 10.000 zahlende Besucher...

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Stockerauer Heid AG schreibt wieder schwarze Zahlen

Die nur noch als Holding fungierende börsenotierte Maschinenfabrik Heid AG mit Sitz in Stockerau hat im ersten Halbjahr 2016 einen Gewinn von 142.000 Euro erzielt. STOCKRAU. Im Vorjahr wurde noch ein Verlust von 16.000 Euro eingefahren. Der in den ersten sechs Monaten erwirtschaftete Umsatz belief sich auf fast 148.000 Euro, im Vergleichszeitraum 2015 waren es 143.000 Euro. Die heuer bisher erwirtschafteten Umsatzerlöse setzen sich aus der Vermietung von Liegenschaften sowie dem Service und dem...

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Frau in der Wirtschaft fordert die Flexibilisierung der Arbeitszeiten

In Niederösterreich gibt es derzeit mehr als 30.000 Einzelunternehmen, die von Frauen geführt werden. NIEDERÖSTERREICH / BEZIRK KORNEUBURG. Das sind rund 38 Prozent aller Betriebe in diesem Bundesland. Wie Waltraud Rigler, Niederösterreichs Landesvorsitzende von „Frau in der Wirtschaft“ berichtet, entfällt mittlerweile beinahe jede zweite NÖ Betriebsgründung auf eine Frau. Frauen würden sich mit klaren Vorstellungen für die Selbständigkeit mit der Gründung eines eigenen Unternehmens...

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Weniger Pfusch in Niederösterreich

Rund 3,35 Milliarden Euro wird 2016 das Gesamtvolumen der Schattenwirtschaft - der sogenannte "Pfusch" - in Niederösterreich erreichen. NIEDERÖSTERREICH. Damit wird die regionale Wertschöpfung der Schwarzarbeit in Niederösterreich im Vergleich zum Vorjahr um 110 Millionen Euro oder 3,2 Prozent zurückgehen. 2015 ist in Niederösterreich noch um 3,46 Milliarden Euro gepfuscht worden. Quelle: NÖ Wirtschaftspressedienst

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NÖ verzeichnet zweithöchstes Pro-Kopf-Einkommen

NIEDERÖSTERREICH. Mit einem verfügbaren Einkommen von 23.200 Euro je Einwohner haben die Niederösterreicher 2014 das zweithöchste Pro-Kopf-Einkommen im Bundesländervergleich erzielt, übertroffen lediglich von Vorarlberg mit 23.300 Euro. Das niedrigste Pro-Kopf-Einkommen gab es in Kärnten mit 21.500 Euro, der österreichweite Durchschnitt lag bei 22.300 Euro. Diese Zahlen stammen aus der jüngsten regionalen Einkommensanalyse der Statistik Austria. Quelle: NÖ Wirtschaftspressedienst

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Weniger Firmenpleiten mit geringerem Schuldenberg in Niederösterreich

NIEDERÖSTERREICH. In den ersten neun Monaten des Jahres 2015 sind in Niederösterreich 623 Firmeninsolvenzen zu verzeichnen gewesen. Das ist ein leichter Rückgang um 0,5 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, wie der Kreditschutzverband von 1870 (KSV) mitteilt. Bundesweit hat es bei den Unternehmensinsolvenzen ein Minus von 6,8 Prozent gegeben. Weit deutlicher als die Zahl der Firmenpleiten ist in Niederösterreich die Summe der Passiva zurückgegangen. Wie der...

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NÖ Unternehmen exportierten 2014 um mehr als 20 Milliarden Euro

Niederösterreichs Betriebe haben im Vorjahr Waren im Wert von fast 20,4 Milliarden Euro exportiert. Das geht aus einer aktuellen Studie der Statistik Austria über den regionalen Außenhandel hervor. Bei den Ausfuhrzahlen übertroffen wird Niederösterreich im Bundesländervergleich nur von Oberösterreich, dessen Unternehmen 2014 Waren um 32,1 Milliarden Euro exportiert haben. Mit großem Abstand wichtigster Absatzmarkt für Niederösterreichs Betriebe im Ausland ist Deutschland, wohin im Vorjahr Waren...

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Stockerauer Fachmarktzentrum erhält neuen Autobahnzubringer

(nöwpd). Mit der bereits genehmigten Erweiterung des Fachmarktzentrums in Stockerau ist auch eine neue Zufahrt zur Autobahn geplant, teilt Franz Penner, Grundbesitzer des Areals, mit. Sie wird als Zubringer zur A22 im rückwärtigen Bereich des Einkaufszentrums, bei Polizei und Asfinag, geführt. Damit wird den Autofahrern das Warten an einigen Ampeln erspart und der Besuch des Fachmarktzentrums, erleichtert. Auf einer Fläche von rund 3.000 m2 werden drei neue Fachgeschäfte eingerichtet. Welche es...

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