Das Recht des Stärkeren
In der Natur gilt das Recht des Stärkeren. Diese Bilder zeigen ein Beispiel an Hand von Netzspinnen.
Wer spinnt denn hier?
Es krabbelt und fleucht am Waldboden, dass es eine Freude ist. Ob das die Labyrinthspinne ist, hat sie mir nicht verraten.
Klein und neugierig
Im Grase tummeln sich bereits die ersten Grashüpfer und die Neugier haben sie vererbt bekommen.
Krankheit oder Schmarotzertum
Eine Brennesselgruppe. An den eingerollten Blättern finden sich tiefrote Verdickungen mit blüten-ähnlichen Gebilden.
Die Zaunwicke
Mit ihren reichen Beständen von Nektar locken sie allerlei Insekten an, auch Läuse und dazu die Ameisen.
Das natürliche Stiefmütterchen
Abseits von Gärten und Parks finden sich diese bezaubernden Wildblumen. Die Äcker und Felder voll mit dem Gelb und Weiß, fein gestrichelt und mit lachendem Mund. Sehen wir doch einmal genauer hin!
Gewöhnliches Alpenglöckchen (Soldanella alpina)
Das Gewöhnliche Alpenglöckchen hat die Blütezeit von April bis Juli, erreicht eine Höhe bis zu 15 cm; Ausnahmen sind aber möglich. Die Pflanze kommt zumeist in Seehöhen von 1000 bis 3000 m vor, gerne auf Almböden und Senken, wo sich Schneewasser sammelt und zumeist auf Kalkböden. Das Zwerg-Alpenglöckchen (Soldanella Pusilla) jedoch kommt eher auf kalkarmen Böden vor. Das Gewöhnliche Alpenglöckchen kommt unter vielen verschiedenen Namen vor, so auch als "Troddelblume". Den lateinischen Namen hat...
Der Wiesen-Löwenzahn (Taraxacum officinale)
Eine im Frühling aufblühende Pflanze, die in ihrer großen Zahl an ein goldenes Blütenmeer erinnert. Ein großer Supermarkt für Bienen und andere Insekten. Die Blütezeit ist von April bis Oktober, aber wird auch noch stellenweise bei mildem Herbstwetter in den Dezember hinein gesehen. Die Höhe variiert von 10 bis 50 cm oder etwas mehr. Die Pflanze ist genügsam und kommt auf vielerart Böden vor, sogar auf Bäumen mit nur Moosbewuchs! Sie wird auch "Kuhblume" genannt, da sie auf gedüngten Weiden...