Naturdenkmal Krems

Beiträge zum Thema Naturdenkmal Krems

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SChloss Grafenegg und Park, Herbst 2017, Edition Kulturdenkmal

Grafenegg. Traum und doch Wirklichkeit. Ein Spaziergang durch diesen verwunschenen Garten und Park. Stille, Besinnung. Kraft & Energie tanken. Danke, dass wir das erleben dürfen - vor unserer Haustür. Wir lieben dieses Land, seine Menschen und seine Schönheiten. Wo: Schloss Grafenegg, Grafenegg 10, 3485 Grafenegg auf Karte anzeigen

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  • Franz Ehrl
Die Edelkastanie beim Bahnhof in Langenlois wurde zum Naturdenkmal erklärt. | Foto: Wikipedia, Schurdl

Naturdenkmal

Am 12. Juli 2006 wurde das Naturdenkmal Edelkastanie nahe dem Bahnhof Langenlois, von der ÖBB mit der Naturschutzplakette gekennzeichnet. Die Plakette wurde auf eine trockene Astschnittfläche befestigt damit der Baum keinen Schaden erleidet. Weiters wurden im Kronenbereich dürrere Äste bis zum 30.6.2006 weggeschnitten.

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Trockenrasengebiet im Bereich der Riede Höhereck bei Dürnstein, Bezirk Krems-Land, | Foto: Stefan.lefnaer

Naturdenkmal

Der Trockenrasen oberhalb des Franzosendenkmals in Dürnstein wurde am 9. März 1992 mit einem Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Krems zum Naturdenkmal erklärt. Es erstreckt sich auf den gesamten Bereich des Höherecks mit West-, Süd- und Osthängen. Die Stadtgemeinde wurde in dem Bescheid dazu verpflichtet, sichernde Maßnahmen zur Erhaltung des Naturdenkmals zu erfüllen: In regelmäßigen Abständen, aber spätestens in zehnjährigen Fristen den Rasen von etwaigen von Samen aufgegangenen Kiefern zu...

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Foto: Archiv Land NÖ

Naturdenkmäler

KREMS (don). Eine Winterlinde in Rastbach in der Gemeinde Gföhl wurde am 6.2.1957 zum Naturdenkmal ernannt. Im Bescheid der Landes Niederösterreich heißt es, dass die an der Weggabelung Alte Zwettlerstraße -Abzweigung nach Jaidhof, auf der Ried 'Weißes Kreuz' eine 150 Jahre alte Linde sterht. Die Ernennung erfolgte wegen ihrer Eigenart und aus heimatkundlichen Gründen.

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Foto: Duke of W4 (talk | contribs)

Naturdenkmal

Die Kastanienallee beidseits der Landesstraße 2192 bei Grafenegg wurde am 18. Dezember 1992 von der Bezirkshauptmannschaft Krems zum Naturdenkmal erklärt. Dabei handelte es sich um 29 Bäume auf der linken Seite und 40 Bäume auf der rechten Seite. Der Eigentümer der Allee ist das Land Niederösterreich, Landesstraßenverwaltung.

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Foto: Seehofer
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Naturdenkmal Hohlweg Zellergraben mit zwölf Infotafeln ausgestattet

FURTH/GÖTTWEIG. Der Zellergraben in Furth-Göttweig zählt zu den bedeutendsten Hohlwegen im Bezirk Krems. Er ist einen Kilometer lang und ist ein Teilstück des Welterbesteigs Wachau. Die imposanten Lösswände erreichen eine Höhe von 12 Metern. Hier nisten zahlreiche Wildbienen aber auch der bunte Bienenfresser, der sich auch von Wespen und anderen Großinsekten ernährt. Der Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Furth hat im Zellergraben den Themenweg Löss und Wein errichtet, wo man sich auf...

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Foto: Wikimedia CC BY-SA 3.0 bei Schurdl
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Naturdenkmal in Furth/Palt

FURTH. Laut dem Gutachten des Amtssachverständigen für Naturschutz beim NÖ Gebietsbauamt IV in Krems vom 18.4.1980 sind die südlich der Fassade des Stiftes Göttweig stehenden zwei Mammutbäume durch ihre Größe und Form, aber auch als botanische Rarität von großem Interesse. Es ist zudem auch als gestaltendes Element zu bewerten.

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Foto: Wikimedia Commons/Josef Schwarzinger

Naturdenkmal in Bergern

Die Bezirkshauptmannschaft Krems erklärt den Feuchtbiotop vor der Ferdinandswarte in Unterbergern, der im Eigentum der Gemeinde steht, mit Bescheid vom 13. Jänner 1992 zum Naturdenkmal. Die Begründung lautet: Das Feuchtbiotop stellt durch seine Lage am Schnittpunkt von Wanderwegen und in der typisch ausgeprägten landschaftlichen Umgebung aufgrund seiner optischen Wirkung ein wesentlich prägendes Element des Landschaftsbildes dar.

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Plantane in Mautern | Foto: Foto: Wikimedia
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Die geheimen Naturschätze im Bezirk

KREMS (don). Kennen Sie die 14 Kastanien in der Stadt Krems, den Erlenauwald am Attenreither Bach in Albrechtsberg an der Krems oder das Umgebungsgebiet der Ferdinandswarte in Bergern im Dunkelsteinerwald? Es sind Schätze der Natur, die in unserer Heimat schlummern. Insgesamt beherbergt der Bezirk Krems 64 Naturdenkmäler, die oft viel zu wenig Beachtung finden. Die Bezirksblätter stellen diese Juwele ab sofort in einer Serie vor. In dieser Woche kommen die Teufelsmauer in Spitz, eine...

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Die Kastanienbäume des Braufhofgartens am Südtirolerplatz sind zu erhalten. | Foto: Foto: www.wikilovesearth.at
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3 Naturdenkmäler in der Stadt

KREMS (don). Diese Woche stellen die Bezirksblätter drei Naturdenkmäler der Stadt Krems vor. Eines davon dürfte weit über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt sein. Die Kastanienbäume im Gastgarten des Brauhofes am Südtirolerplatz zählen zu den schützenswerten Naturschätzen. Bereits am 24. April 1990 erklärte der Magistrat der Stadt Krems an der Donau in einem Bescheid, die Baumgruppe im Brauhofgarten, der damals im Eigentum der Schwechater Hof Vermögensverwaltungsgesellschaft stand,...

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