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Beiträge zum Thema nestroy

"Suppe mit Sinn" wird noch bis 31. Dezember in der Leopoldstadt serviert. Sechs Lokale im Bezirk nehmen an der gemeinnützigen Aktion teil. | Foto: Ron Lach/Pexels
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"Suppe mit Sinn"
Genuss mit sozialem Mehrwert in der Leopoldstadt

Die "Suppe mit Sinn" bietet neben dem kulinarischen Erlebnis auch einen karitativen Gedanken: Ein Euro jeder Portion wird an die Wiener Tafel gespendet. Sechs Leopoldstädter Lokale nehmen an der Aktion teil.  WIEN/LEOPOLDSTADT. Gerade in der kalten Jahreszeit ist eine heiße Mahlzeit eine Wohltat. Für armutsbetroffene Menschen ist das keine Selbstverständlichkeit. Genau deshalb hat die Tafel vor mehr als 15 Jahren das karitative Projekt "Suppe mit Sinn" ins Leben gerufen. Dabei sind jedes Jahr...

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  • Kathrin Klemm
Für Theaterchefin Sissy Boran sind die letzten 35 Jahre im Flug vergangen.

Die Komödie am Kai feiert 35. Geburtstag

Zum Jubiläumsfest wird erstmals ein Nestroy-Stück gespielt. Die Galapremiere ist am 27. Mai. INNERE STADT. Der 35. Geburtstag der Komödie am Kai wird mit einer Posse von Johann Nestroy gefeiert, der mit dem Stück "Frühere Verhältnisse" erstmals in diesem Theater auf dem Spielplan steht. "Unser Haus wurde am 27. Mai 1982 eröffnet, also auf den Tag genau am gleichen Datum", sagt Theaterchefin Sissy Boran. Diesmal führt Boran nicht Regie, sondern steht wieder einmal selbst auf der Bühne. "Es gab...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Bezirksvorsteher Karlheinz Hora und Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny enthüllen die Zusatztafel über das Schaffen des Künstlers Johann Nepomuk Nestroy.
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Leopoldstadt: Würdigung für Johann Nestroy

Stadtrat Mailath-Pokorny und Bezirksvorsteher Hora enthüllen Zusatztafel am Nestroyplatz. „Johann Nepomuk Nestroy war ein grandioser Dramatiker, hinreißender Schauspieler und bedeutender Theaterdirektor“, lobte Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny das Schaffen des Literaten. Gemeinsam mit Bezirksvorsteher Karlheinz Hora enthüllte er eine Zusatztafel zum Schaffen des Künstlers direkt am Nestroyplatz. Das ist ganz in der Nähe seines einstigen Schaffensbereich, dem Carltheater, wo er als...

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  • Sabine Krammer
Nestroy als Tratschmiedl | Foto: Bezirksmuseum 2
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Johann Nestroy und die Leopoldstadt

Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy (1801-1862) war mit der Leopoldstadt eng verbunden. Am 19. Jänner 1839 stand er zum ersten Mal auf der Bühne des Leopoldstädter Theaters. Auch im neuen Theaterbau, dem Carltheater, das am 10. Dezember 1847 mit seinem Stück Die schlimmen Buben in der Schule eröffnet wurde, war er als Schauspieler tätig. 1854 bis 1860 leitete Nestroy das Carltheater und ließ dort 1858 erstmals in Wien eine Operette aufführen. Für "sein" Theater schrieb er Possen und...

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Wolfgang Böck ist als „Gluthammer“ in Johann Nepomuk Nestroys „Der Zerrissene“ zu sehen. | Foto: Foto: Dieter Eikelpoth

Schloss Kobersdorf: „Der Zerrissene“

In Nestroys Meisterwerk voller Komik und Sprachwitz spielen u.a. Wolfgang Böck, Wolf Bachofner, Fritz Hammel, Petra Strasser, Clemens Matzka, Walter Ludwig. Regie führt Christine Wipplinger. • Premiere: 1. Juli • Spielzeit: 3. bis 27. Juli, jeweils Do. bis So., 20.30 Uhr Pannonische Impressionen, kulinarische Schmankerln und der Vorstellungsbesuch im malerischen Ambiente des Schlosses machen einen Ausflug nach Kobersdorf zu einem außergewöhnlichen Theatererlebnis für alle Sinne! Information &...

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Theater-Ikone Sunnyi Melles (l.) bei der Nestroy-Vergabe 2013. | Foto: Rolf Bock

Leopoldstädter Auszeichnungen der Woche

Sunnyi Melles überreichte den Nestroy an Regisseur Hans Escher. Er erhielt den Theater-Oscar für das Stück "Habe die Ehre" im Theater Nestroyhof.

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Und allem gemeinsam ist die Apokalypse

Ein unterhaltsames, literarisch-kabarettistisches Soloprogramm von und mit Benjamin Turecek, mit Texten von Nestroy, Soyfer und Kraus, sowie unterhaltsamen Couplets und Wienerliedern. Musik: Georg Winkler Wann: 19.06.2013 19:30:00 Wo: Werkl im Goethehof - Selbstverwaltete kulturelle Freiräume, Schüttaustraße 1, 1220 Wien auf Karte anzeigen

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  • Donaustadt
  • Doris Nußbaumer

Und allem gemeinsam ist die Apokalypse

Ein unterhaltsames, literarisch-kabarettistisches Soloprogramm von und mit Benjamin Turecek, mit Texten von Nestroy, Soyfer und Kraus, sowie unterhaltsamen Couplets und Wienerliedern. Musik: Georg Winkler Wann: 19.06.2013 19:30:00 Wo: Werkl im Goethehof - Selbstverwaltete kulturelle Freiräume, Schüttaustraße 1, 1220 Wien auf Karte anzeigen

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