Panikattacken

Beiträge zum Thema Panikattacken

Typisch sind plötzlich auftretende Verhaltensänderungen, unkoordinierte Bewegungsabläufe, extreme Aufregung und Panikattacken, Versuche, zu fliehen, gelegentlich aggressives Verhalten, sowie Hinweise auf Halluzinationen und später generalisierte epileptische Anfälle. 
Symbolbild | Foto: pixabay, moshehar
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Werwolf-Syndrom
Vermehrte Panikattacken und Halluzinationen bei Hunden

(Süd)Deutschland, Dänemark, Belgien, Finnland und Niederlande. In all diesen Ländern wurde bereits das Werwolf-Syndrom bei Hunden festgestellt. Jetzt gibt es einen Verdachtsfall in Tirol. So kannst du deinen Hund schützen. TIROL. Das Werwolf-Syndrom bezeichnet neurologische Störungen die meist nach dem Fressen von Kauartikeln auftreten. Der Begriff  wird umgangssprachlich verwendet, laut den Besitzern heulen die Tiere häufig wie Wölfe. Es handelt sich jedoch nicht um einen tierärztlichen...

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