Pendler

Beiträge zum Thema Pendler

Parken in Wien
Parken in Wien Zumutung oder Witz

Es wird ernst. Wer ab heute ohne Pickerl oder Parkschein in Wien steht, muss mit einer Strafe rechnen. Ausnahme: Autos aus der Ukraine. Für reichlich Aufsehen und Diskussionen sorgte die Parkpickerl-Einführung in Wien. Seit 1. März gilt in der Stadt die flächendeckende Kurzparkzone. Neu ist das für die Bezirke Simmering, Hietzing, Floridsdorf, Donaustadt und Liesing, wo die Einführung einiges an Gesprächsstoff bot – wir berichteten. Mit Humor nahmen die Parksheriffs der Stadt Wien bisher nicht...

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Rohstoffe
Rohstoffe Diesel und Gaspreise

Wie Weltweit bekannt befindet sich Russland mit der Ukraine im Krieg! Obwohl Russland den Gashahn sowie die Öl Lieferungen nicht abgedreht hat und alles ganz normal nach Europa und Österreich geliefert wird steigen die Gas bzw. Spritpreise! Da fragt man sich wieso, wer profitiert von den erhöhungen die Österreichischen Pendler sicherlich nicht, auch die Stadt Wien mit ihrer Parkraumbewirtschaftung trägt einen teil dazu, das sich bald die Pendler die täglich nach Wien pendeln, entweder mehr ins...

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Von Wulkaprodersdorf nach Wien oder umgekehrt: am Vormittag hui, zu späterer Stunde eher pfui

Pendlerbefragung
„Ohne Auto komme ich gar nicht zum Zug“

692 Burgenländer nahmen an der Pendlerumfrage der Arbeiterkammer teil, die Bezirksblätter haben mit zwei Pendlern gesprochen. BEZIRK EISENSTADT. Rund 51.000 Burgenländer pendeln täglich zur Arbeit in andere Bundesländer. In einer AK-Umfrage wurden Ausbau von Bus und Bahn, bessere Zugausstattung oder mehr Transparenz und Infos bei Verspätungen gefordert. Die Bezirksblätter haben mit zwei Personen aus dem Bezirk darüber gesprochen, wie das Pendeln nach Wien mit den Öffis in der Praxis...

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Verlängern die Parkgaragen-Aktion (von links): Werner Böhm (WIPARK), Landeshauptmann Hans Niessl, Christian Illedits, Monika Unterholzner (WIPARK) | Foto: Landesmedienservice
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Verbilligte Parkgaragenplätze für Wien-Pendler

Burgenländischen Wien-Pendlern stehen auch weiterhin vergünstigte Parkgaragenplätze in der Bundeshauptstadt zur Verfügung. Die Landesregierung hat ihre Förderaktion bis Ende Juni 2015 verlängert. Für Besitzer einer Jahreskarte der Wiener Linien kostet ein Garagenplatz 46,80 Euro pro Monat bzw. 468 Euro pro Jahr. Für alle anderen Pendler beträgt der Monatspreis 55 Euro, der Jahrespreis 550 Euro. Die 14 Garagenstandorte befinden sowohl am Stadtrand als auch in der Stadt. Bewerben kann sich jede/r...

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Norbert Sulyok (rechts) und die burgenländische ÖVP weisen auf finanzielle Belastungen für Wien-Pendler hin. | Foto: ÖVP
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ÖVP kritisiert teureres Parken in Wien

Auf heftige Kritik stößt in der burgenländischen ÖVP die Erhöhung der Parktarife in Wien. Pendlersprecher LAbg. Norbert Sulyok spricht von "unzumutbaren Belastungen für burgenländische Pendler", nachdem die Preise in den Park-and-Ride-Anlagen per 1. September angehoben wurden. Tageskarten kosten nun 3,40 statt wie bisher 3 Euro. Der Preis der Jahreskarte erhöht sich von 550 auf 636 Euro. „Es ist der blanke Hohn für viele burgenländische Pendler, die auf ihr Auto angewiesen sind, dass die rote...

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KOMMENTAR: Burgenländische Erfolge in Wien

Es ist vor allem ein Erfolg von LH Hans Niessl und der burgenländischen SPÖ, dass nun im Finanzministerium ernsthaft über eine Reform der Pendlerpauschale nachgedacht wird. Künftig sollen demnach die tatsächlich gefahrenen Kilometer berücksichtigt werden. Für die burgenländische ÖVP wird es um einiges schwieriger werden, einen über die Landesgrenzen hinausgehenden Erfolg zu verbuchen. Mit der Forderung, den Finanzausgleich dahingehend zu ändern, dass sich die Ertragsanteile zugunsten der...

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„Nur Bares ist Wahres“: Die SPÖ kämpft für ein kilometerabhängiges Pendlergeld. | Foto: SPÖ
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Voller Polit-Einsatz für Burgenlands Pendler

Seit Wochen kämpfen SPÖ und ÖVP für Burgenlands Pendler – zum Teil auch recht erfogreich. ¶ EISENSTADT (uch). Es sind vor allem die Vorschläge zur Reform der Pendlerpauschale sowie die neuen Regelungen rund um die Parkraumbewirtschaftung in Wien, die Burgenlands Regierungsparteien aktiv werden ließen. Bereits im April dieses Jahres hatte sich die SPÖ Burgenland für das kilometerabhängige Pendlergeld ausgesprochen und erhielt dafür auch im Landtag die Zustimmung. „Statt der bisherigen...

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