Poesie Ludwig Uhland

Beiträge zum Thema Poesie Ludwig Uhland

6 6 6

Poesie
Frühlingsglaube

Die linden Lüfte sind erwacht, sie säuseln und weben Tag und Nacht. Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft! O neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muss sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag. Man weiß nicht, was noch werden mag; das Blühen will nicht enden. Es blüht das feinste tiefste Tal: Nun armes Herz, vergiss der Qual! Nun muss sich alles, alles wenden. ------------- Saatengrün - Veilchenduft - Lerchenwirbel Amselschlag - Sonnenregen - linde Luft!...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
3 3 3

Frühlingserwachen
Frühlingsglaube ...

Die linden Lüfte sind erwacht; sie säuseln und weben Tag und Nacht - sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muss sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag! Man weiß nicht, was noch werden mag - das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste tiefste Tal. Nun, armes Herz, vergiss der Qual! Nun muss sich alles, alles wenden. Poesie: Ludwig Uhland (1787 - 1862)

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
7 6 3

Frühlingserwachen
Lob des Frühlings ...

Saatengrün, Veilchenduft, Lerchenwirbel, Amselschlag, Sonnenregen, linde Luft! Wenn ich solche Worte singe, braucht es dann noch große Dinge, dich zu preisen - Frühlingstag! von Ludwig Uhland (1787 - 1862)

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.