Frühlingsglaube

Beiträge zum Thema Frühlingsglaube

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Poesie
Frühlingsglaube

Die linden Lüfte sind erwacht, sie säuseln und weben Tag und Nacht. Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft! O neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muss sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag. Man weiß nicht, was noch werden mag; das Blühen will nicht enden. Es blüht das feinste tiefste Tal: Nun armes Herz, vergiss der Qual! Nun muss sich alles, alles wenden. ------------- Saatengrün - Veilchenduft - Lerchenwirbel Amselschlag - Sonnenregen - linde Luft!...

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Frühlingserwachen
Frühlingsglaube ...

Die linden Lüfte sind erwacht; sie säuseln und weben Tag und Nacht - sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muss sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag! Man weiß nicht, was noch werden mag - das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste tiefste Tal. Nun, armes Herz, vergiss der Qual! Nun muss sich alles, alles wenden. Poesie: Ludwig Uhland (1787 - 1862)

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Die linden Lüfte sind erwacht; sie säuseln und wehen Tag und Nacht! Oh frischer Duft! Oh neuer Klang!
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Frühlingsglaube ...

Die linden Lüfte sind erwacht. Sie säuseln und wehen Tag und Nacht; sie schaffen an allen Enden. Oh frischer Duft ! Oh neuer Klang; Nun muss sich alles, alles wenden! Die Welt wird schöner mit jedem Tag, man weiß nicht, was noch werden mag; das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste, tiefste Tal! Nun armes Herz, vergiss der Qual! Nun muss sich alles, alles wenden! Ludwig Uhland - deutscher Lyriker 1787 - 1862

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