Portrait

Beiträge zum Thema Portrait

Azmi Ersoys Käseparadies ist seit vielen Jahren eine Institution am Brunnenmarkt.
6

Wiener Märkte
Ein Paradies für alle Käseliebhaber am Brunnenmarkt

Azmi Ersoys "Käseparadies" ist seit mehr als 20 Jahren eine echte Institution am Brunnenmarkt im 16. Bezirk. WIEN/OTTAKRING. "Das Standlerleben liegt mir im Blut. Von Anfang an hat mich das bunte Miteinander hier am Markt begeistert", sagt Azmi Ersoy aus voller Überzeugung. Der gebürtige Türke – er kam 2002 aus Anatolien nach Österreich – begann damals als Verkäufer am Brunnenmarkt zu arbeiten. Er führte mit einem Freund, dem Vorbesitzer des Käseparadieses, den gleichnamigen Stand und machte...

  • Wien
  • Ottakring
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
"Staud’s"-Gründer Hans Staud mit Geschäftsführer Stefan Schauer im Pavillon am Brunnenmarkt. | Foto: uko
3

Brunnenmarkt in Ottakring
Bei "Staud’s" wird Tradition groß geschrieben

Von Ottakring in die Welt

: Mit seinen Marmeladen, Sauergemüse und Fruchtsirups hat sich "Staud’s" längst international etabliert. WIEN/OTTAKRING. Die Produkte des Ottakringer Traditionsbetriebs "Staud’s" finden sich nicht nur in den Regalen exklusiver Feinkostläden und der heimischen Spitzengastronomie, sondern von New York bis Tokio auch weltweit. Und natürlich in "Staud’s Pavillon" am Brunnenmarkt, an jenem Standort, wo Hans Stauds Urgroßvater zur Zeit der Monarchie seine ersten Geschäfte,...

  • Wien
  • Ottakring
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Für Ilse König ist im "Oben" ein Brückenschlag zwischen Lebenswelten gelungen. "Es ist ein Ort der Bildung, Kultur und des Miteinander!"  | Foto: Ulrike Kozeschnik-Schlick
1 21

Spezieller Reiseführer
Wien für Fortgeschrittene

Alt trifft Neu, Frankreich trifft Orient: Ilse König zeigt in ihrem neuen Buch die vielen Gesichter der Stadt. WIEN. Wenn die Autorin Ilse König ganz nach "Oben" zum Interview zu ihrem neuen Wienbuch lädt, hat das weniger mit der Seehöhe am Ende der 102 Stufen der Treppe am Urban-Loritz-Platz zu tun, als mit dem Symbolgehalt des Platzes an sich und Königs Motto, Wien von seiner „Maschekseite“, wie sie sagt, also aus neuen Blickwinkeln zu zeigen. Schon architektonisch sei das immer noch utopisch...

  • Wien
  • Alsergrund
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.