Problemwolf

Beiträge zum Thema Problemwolf

Wird die Entnahme von Schad- und Problemwölfen 2023 möglich sein? | Foto: Pixabay/Norm_Bosworth (Symbolbild)
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Wolf
Ab 1. April Abschuss von Risiko- und Schadwölfen rasch möglich

Vergangenen Februar hat der Tiroler Landtag die gesetzlichen Voraussetzungen für eine rasche Entnahme von Risiko- und Schadwölfen ohne Einspruchs- und Verzögerungsmöglichkeiten geschaffen. Ab dem 1. April 2023 soll nun der Abschuss dieser Tiere rasch möglich sein. TIROL. Bald ist es wieder soweit und rund 200.000 Rinder, Schafe, Zeigen und Pferde in Tirol werden auf die Almen ziehen. Mit Ihnen kommt auch wieder die Wolf-Thematik auf den Tisch. Dieses Jahr wird dies allerdings von einer neuen...

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In Kärnten, Ost- und Südtirol kam es heuer bereits zu mehreren Wolfsangriffen auf Heimweiden. | Foto: Symbolbild Pixabay
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"Besenderung kaum umsetzbar"
Kuenz fordert Abschuss von Problemwölfen

Bei Übergriffen von verhaltensauffälligen Wölfen solle unmittelbar und unbürokratisch der Abschuss dieses Problemtieres angeordnet werden. TIROL/OSTTIROL. Noch bevor die Almsaison begonnen hat, kommt es in Kärnten, Osttirol und Südtirol zu schweren Wolfsangriffen auf Heimweiden und sogar mitten im den Dörfern. 13 tote Schafe in Franzensfeste, zwei tote und mehrere verletzte Schafe in Anras und schließlich mehrere tödliche Übergriffe auf Schafe und Rinder in Oberkärnten sind die Bilanz der noch...

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Der Problemwolf 118MATK hat eine kurze Schonfrist bekommen. Vorerst darf er nicht mehr abgeschossen werden. | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)

Wolf in Tirol
Wolfsabschuss aufgeschoben – Entnahme nicht mehr zulässig

TIROL. Aufgrund einer Beschwerde gegen den Abschussbescheid des Wolfes im Oberland beim Landesverwaltungsgericht, wurde dem Abschuss nun eine aufschiebende Wirkung zuerkannt. LHStv Geisler will dagegen Rechtsmittel ergreifen. Abschussbescheid wird zum "toten Recht"Verärgert über die Entscheidung des Landesverwaltungsgerichts, dem Abschussbescheid eine aufschiebende Wirkung zuzuerkennen, ist vor allem LHStv Josef Geisler: „Wir werden in Revision gehen und das Höchstgericht anrufen. Ohne die...

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"Wenn Wölfe in kurzer Zeit eine entsprechende Anzahl an Rissen verursachen, sind sie als Problemtiere einzustufen und müssen entnommen werden können", so Obmann Hechenberger.
 | Foto: Pixabay/Free-Photos (Symbolbild)

Wolf in Tirol
"Alm ohne Wolf" bereits mit 12.000 Unterstützern

TIROL. Erst seit Juli 2020 besteht der "Verein zum Schutz und Erhalt der Land- und Almwirtschaft in Tirol", auch bekannt unter "Alm ohne Wolf". Der Verein konnte seitdem allerhand Unterstützer aus Wirtschaft und Politik und natürlich zahlreiche Privatpersonen gewinnen.  Bereits 12.000 UnterstützerDer „Verein zum Schutz und Erhalt der Land- und Almwirtschaft in Tirol“ zählt bis jetzt schon 12.000 Unterstützer, darunter Vertreter aus Wirtschaft und Politik. Die meisten Unterstützer kommen aus dem...

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Bezirksbauernobmann Martin Mayerl: "Ein Nebeneinander von Almtieren und einer zunehmenden Wolfspopulation ist nicht möglich." | Foto: Tanja Cammerlander

Wolfsrisse
Mayerl: „Entnahme von 'Problemwölfen' erleichtern“

Der Osttiroler Bezirksbauernobmann ortet durch die Wolfsrisse in den letzten Tagen große Verunsicherung und sieht die Almwirtschaft in Gefahr. OSTTIROL (red). „In diesen Tagen starten unsere Bauern damit, ihre Tiere auf die Almen zu bringen. Wenn der Wolf bereits jetzt bei helllichtem Tag in unmittelbarer Siedlungsnähe auftaucht, möchte ich mir gar nicht vorstellen, wie sich dann die Lage im Sommer auf den Almen zuspitzt. Das verunsichert nicht nur unsere Bauern, sondern auch die Menschen, die...

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