Psyche

Beiträge zum Thema Psyche

Am 28. April ist der internationale Tag der Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Und genau bei der Gesundheit setzt das kostenlose Beratungs-Programm "fit2work" an. Es berät persönlich, telefonisch und/oder virtuell an rund 50 Standorten in ganz Österreich. | Foto: fit2work
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fit2work
Welttag der Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz

Der Rücktritt von Gesundheitsminister Rudolf Anschober hat prominent ins Licht gerückt, dass sich Dauerüberlastung und Stress am Arbeitsplatz dauerhaft auf die Gesundheit von Menschen niederschlagen kann. Am 28. April wird der internationale Tag der Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz begangen. Und genau da setzt das kostenlose Beratungs-Programm "fit2work" an. SALZBURG. Man muss aber kein Gesundheitsminister in einer Pandemie sein, um im Zusammenhang mit dem Thema Arbeit und...

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  • Daniel Schrofner

Psychologie und Psychotherapie
Körperliche Beschwerden bei einer Depression

Bei Depressionen können auch körperliche Beschwerden auftreten, etwa: - Kopfschmerzen (ein Gefühl von Enge, als ob sich ein Ring um den Kopf schließen würde) - Mundtrockenheit - ein Druckgefühl auf der Brust, im Magen oder in der Lunge - vegetative Irritationen wie Schwitzen, Schweißausbrüche, Herzrasen - Appetitlosigkeit - Libidoverlust, Potenzverlust, keine Lust auf Sex - Eine Verlangsamung der Körperbewegungen, auch der Peristaltik, was zu Verstopfungen im Darm führen kann - niedriger...

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  • Florian Friedrich

Psychologie und Psychotherapie
Depressionen: Störungen im Tagesrhythmus (Schlafstörungen, Morgentief, Jahreszeiten)

Etwa Die Hälfte aller Depressionen äußert sich zunächst mit Schlafstörungen. Die betroffenen Menschen merken oft noch nicht einmal ihre Depression, dennoch ist ihr Schlaf bereits gestört. Wenn Depressionen überwiegend biologisch bedingt sind, dann ist das so genannte „Morgentief“ sehr stark ausgeprägt. In den Abendstunden hingegen sind die betroffenen Menschen eher vital. Bei nicht-biologisch bedingten Depressionen ist das Morgentief weniger stark ausgeprägt und die Betroffenen sind abends...

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Psychotherapie und Psychologie
Zwangsstörungen: Formen und Häufigkeit

Es gibt verschiedene Formen von Zwängen. Die am häufigsten auftretenden sind - Wasch- und Putzzwang - Kontroll-, Wiederholungs-, Ordnungs-, Berührungs-, Blasphemie-, Rückversicherungs-, Zähl-, Beschwörungs-, Grübelzwang - Zwangsgedanken: Dabei handelt es sich um zwanghaftes Denken an angstmachende Situationen - Zwangshandlungen: Das sind Handlungen, die zum Schutz bzw. zur Abwehr ausgeführt werden 2,5 Prozent aller Menschen leiden einmal in ihrem Leben an einer Zwangsstörung. Die ersten...

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Psychologie und Psychotherapie
Angst und Angststörungen: HIV-Phobie und Hypochondrien

Bei Phobien handelt es sich um gerichtete Ängste. Sie sind auf ein bestimmtes Objekt oder eine ganz spezifische Situation ausgerichtet (etwa sich mit HIV zu infizieren). Bei Hypochondrien haben Menschen Angst, dass sich die Krankheit bereits im Körper befindet, auch dann, wenn bereits unzählige negative Testergebnisse vorliegen. Heute haben Menschen aufgrund der guten HIV-Therapie, das sind Medikamente, die HIV im Körper unterdrücken, eine genauso lange Lebenserwartung wie alle anderen...

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Psychologie und Psychotherapie
Welche Faktoren und Ursachen können eine Depression bedingen?

Bei Depressionen gibt es durchaus genetische Prädispositionen, die Depressionen begünstigen können und Personen anfälliger für die Entwicklung einer Depression machen. Dies bestätigen etwa Befunde von Zwillings- und Adoptionsstudien. Das Risiko an einer unipolaren Depression zu erkranken ist zehn Prozent, wenn ein Elternteil von Depressionen betroffen ist.Auch endogene bzw. neurobiologische Faktoren spielen eine Rolle, etwa bei Störungen der Neurotransmitterübertragung (Serotonin, Noradrenalin,...

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Psychotherapie und Psychologie
Depressionen

Depressionen sind ein Zustand, der mindestens zwei Wochen andauert. Es gibt leichte, mittelgradige und schwerde Depressionen. Depressionen können nur einmal im Leben oder auch immer wieder (depressive Episoden) auftreten. Im Zustand der Depression verlieren wir unsere ganze Lebensfreude und unsere bisherigen Interessen. Wir fühlen uns niedergeschlagen, leer und antrieblos, unser Leben scheint keinen Sinn mehr zu haben. Depressive Menschen ziehen sich sozial zurück, erleben körperliche Schmerzen...

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Psychologie / Sexualtherapie
Sexsucht - Ab wann liegt sie vor?

Hypersexualität - wenn Lust krankhaft wird Was ist Sexsucht/Hypersexualität?Sexsucht, auch als Hypersexualität bekannt, zählt zu den Störungen des Sexuallebens und gilt als eine psychische Erkrankung. Sie liegt dann vor, wenn Lust krankhaft wird. Hypersexualität ist den Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen zuzuordnen. Ein Mensch, der sexsüchtig ist, erlebt seine Sexualität nicht als etwas Wertvolles, Entspannendes, Lustvolles, Positives, Befreiendes oder Lebendiges, sondern er fühlt sich...

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