Roman

Beiträge zum Thema Roman

Düster, aber humorvoll: C. Gina Riot mit ihrem 4. Buch. | Foto: Santrucek
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Fantasy-Schriftstellerin ausgezeichnet
C. Gina Riot schreibt sich ihre eigene Welt

Wenn sie nicht als Grafik-Designerin ihre Brötchen verdient, schreibt sich C. Gina Riot eine Fantasy-Welt. TERNITZ. Mit blauen Haaren aber ansonsten ganz in Schwarz erscheint die Wahl-Ternitzerin C. Gina Riot zum Interview in dem Wimpassinger Café Moccamio. Warum ist schnell erklärt: "In Bunt fühle ich mich nicht wohl", lächelt die Autorin. Und irgendwie passt ihre Aufmachung auch sehr gut zum Genre, das ihre Bücher bedienen – Fantasy-Thriller. "Eine eigene Welt" "Ich habe eine mittelalterliche...

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Geh hin, wo der Pfeffer wächst entstammt der Feder von Erika Hager und ist im Verlag Bibliothek Provinz erschienen. | Foto: Verlag Bibliothek Provinz

Fortsetzungsroman
Geh hin, wo der Pfeffer wächst – Teil 12

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Fortsetzungsroman: Mit der Buchverkauf wird das Projekt "AIDS-Waisenkinder in Theni", Indien, unterstützt. Morgens und abends esse ich gemeinsam mit den Krankenschwestern im Speiseraum neben der Küche, und sie lachen über meine Art, wie ich versuche, nur mit der rechten Hand Chapatis in mundgerechte Stücke zu zerkleinern und auch von dem herrlich gewürzten Gemüse etwas zu verspeisen. Die linke Hand wird als unrein betrachtet und wird deshalb nicht zum Essen, sondern nur zum...

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Geh hin, wo der Pfeffer wächst entstammt der Feder von Erika Hager und ist im Verlag Bibliothek Provinz erschienen. | Foto: Verlag Bibliothek Provinz

Fortsetzungsroman
Geh hin, wo der Pfeffer wächst – Teil 11

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Fortsetzungsroman: Mit der Buchverkauf wird das Projekt "AIDS-Waisenkinder in Theni", Indien, unterstützt. Das Hospiz liegt zwischen den Orten Lakshmipuram und Periyakulam, deshalb gibt es keine offizielle Haltestelle der Linienbusse. Da aber einer der Buschauffeure schon einmal Patient im Hospiz war, hört er auf Anastasias »Signal« und lässt mich am Morgen vor dem Hospiz einsteigen. Junge Männer, die aneinander geklammert auf den Stufen des Busses hängen, drücken mich in...

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Geh hin, wo der Pfeffer wächst schrieb Erika Hager. | Foto: Hager

Industrieviertel/Fortsetzungsroman
Geh hin, wo der Pfeffer wächst – Teil 7

Fortsetzungsroman: Mit der Buchverkauf wird das Projekt "AIDS-Waisenkinder in Theni", Indien, unterstützt. Er ist eingeschlafen, während ich über mein Gepäck wache, denn Diebstahl hier und im Zug ist nicht ungewöhnlich. Plötzlich hebt er seinen Kopf und schaut mich verwundert an. Nach kurzem Überlegen fragt er mich, ob ich nicht ein indisches Mädchen heiraten möchte. Er könnte eine richtige Hochzeit in kurzer Zeit arrangieren. Er hält mich offensichtlich für einen Mann, denn in seinem Weltbild...

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Geh hin, wo der Pfeffer wächst schrieb Erika Hager. | Foto: Hager

Industrieviertel
Geh hin, wo der Pfeffer wächst – Teil IV

INDUSTRIEVIERTEL. Fortsetzungsroman: Mit der Buchverkauf wird das Projekt "AIDS-Waisenkinder in Theni", Indien, unterstützt. Die Ärmlichkeit des Dorfes wird aufgewogen durch die Freundlichkeit der Bewohner und den herrlichen Blick auf den Annapurna. Nagdaanda liegt auf einem schmalen Bergrücken, der Name bedeutet so viel wie »wie ein schmales Nasenbein«. Eine sehr passende Bezeichnung, denn fast unmittelbar neben dem Weg und den Hütten beginnt der Steilhang. Auf der einen Seite blickt man...

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Geh hin, wo der Pfeffer wächst schrieb Erika Hager. | Foto:  Verlag Bibliothek Provinz
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Industrieviertel
Geh hin, wo der Pfeffer wächst – Teil III

INDUSTRIEVIERTEL. Fortsetzungsroman: Mit der Buchverkauf wird das Projekt "AIDS-Waisenkinder in Theni", Indien, unterstützt. Am Abend kehren wir ein in einer kleinen Hütte in Ringsmo, wo zwei Burschen für uns Reis mit Erdäpfel, Mangold, Chili und Knoblauch zubereiten, was köstlich schmeckt. Die Herberge ist sauber und warm, einfach wohltuend um einzukehren. Kevi Rai und ich sind zufrieden, weil wir unser Tagespensum einhalten, nur Rodolfo klagt über Schmerzen und Erschöpfung. Er will ein Pferd...

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  • Thomas Santrucek

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