Rudi Schratl

Beiträge zum Thema Rudi Schratl

Christl und Rudi Schratl  vom Mittersiller Sonnberg in ihrem schönen, von Feldern umgebenen Garten. | Foto: Christa Nothdurfter
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Maiwischpei-Schnitzen: Früher konnte das jeder Bub

Der für seine Korbwaren bekannte Rudi Schratl freut sich jedes Jahr auf das Schnitzen der Pfeiferl aus Weidenholz, Esche, Vogelbeerbäumen oder Haselnuss. MITTERSILL (cn). Dass Rudi Schratl und seine Gattin Christl tüchtige und aktive Leute sind, erkennt man gleich bei der Ankunft: Das Haus am Mittersiller Sonnberg ist umgeben von einem wunderschönen Garten, in dem die Bäume, Blumen und Sträucher in allen Farben blühen. Auch die Gemüsebeete können sich sehen lassen; fast überall lugen bereits...

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Rudi Schratl auf seiner Gartenbank am Mittersiller Sonnberg. | Foto: Christa Nothdurfter

Vorschau auf einen "Maiwischpei"-Film mit Rudi Schratl aus Mittersill (mit Video)

MITTERSILL. Heute waren wir von den Bezirksblättern gemeinsam mit Gerald Weiskopf, einem Kameramann aus Saalfelden, zu Besuch am Mittersiller Sonnberg.  Dort haben wir Rudi Schratl getroffen, um mit ihm gemeinsam einen Filmbeitrag aufzunehmen. Der Beitrag ist ab kommenden Mittwoch um 18.30 im Bezirksblätter-Magazin auf dem regionalen TV-Sender RTS zu sehen.  Hier eine kleine Schönwetter-Impression von unserem heutigen schönen Arbeitsplatz auf Wald und Wiese: 

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Das Aststück muss etwa fingerdick sein. Durch Klopfen und Nassmachen lässt sich die Rinde im Ganzen abziehen. | Foto: Christa Nothdurfter
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Er kann es noch, das Maiwischpei-Schnitzen

Rudi Schratl: "Man braucht einen Ast von der Esche oder von der Haselnuss. Und der Mai muss da sein." MITTERSILL (cn). Pinzgauer wissen es: Ein "Wischpei" ist eine kleine Flöte bzw. Pfeife. Früher haben wohl (fast) alle männlichen "Innergebirgler" die Kunst des "Maiwischpeischnitzens" beherrscht. Einer, der es immer noch kann und sein Wissen auch umsetzt, ist der Mittersiller Rudi Schratl. "Schon als Maurer lieber bei den Zimmerern" Der 70-jährige, der sich "schon als Maurer lieber bei den...

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