Saisonierkontingent

Beiträge zum Thema Saisonierkontingent

Man könne in Tirol auf kein geeignetes Personal mehr zurückgreifen, da es zu wenige attraktive Ganzjahresbetriebe gebe, so die Erklärung Gampers. | Foto: Pixabay/Pexels (Symbolbild)
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FPÖ Tirol
Tourismus-Attraktivität statt Zuwanderung aus Drittstaaten

Die Forderungen aus der Wirtschaft nach einem höheren Saisonierkontingent für die Tiroler Wintersaison erntet Kritik aus der Politik. Bei der FPÖ lehnt man eine weitere "Zuwanderung aus Drittstaaten" ab und will sich für eine höhere Attraktivität des Tiroler Tourismus einsetzen. TIROL. "Irritiert" ist der FPÖ Tirol Tourismussprecher Gamper, von den Aussagen des Tiroler Tourismuslandesrates Gerber. Dieser fordert nämlich mehr Zuwanderung aus Drittstaaten, um die kommenden Wintersaison personell...

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Die Neos Tirol und mit voran Oberhofer fordern von der neuen Tiroler Landesregierung eine Gesamtstrategie für den Tiroler Arbeitsmarkt, statt solch widersprüchlicher Forderungen, die kürzlich zu hören waren. | Foto: © NEOS
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Arbeitspolitik
Neos: Gesamtstrategie für Tiroler Arbeitsmarkt gefordert

Was den Tiroler Arbeitsmarkt angeht, ist die ÖVP in den Augen der Neos Tirol nicht qualifiziert genug. Die Regierungspartei würde in der Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik "irrlichtern", so die Neos, die wiederum eine Gesamtstrategie für den Tiroler Arbeitsmarkt fordern.  TIROL. Wirtschaftslandesrat Mario Gerber stellt aktuell, in den Augen der Neos, widersprüchliche Forderungen auf. Einerseits würde er Kurzarbeit für die Tiroler Industrie "auf Kosten der SteuerzahlerInnen" fordern,...

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Positive Nachfrage für die Wintersaison, Arbeitskräfte fehlen. | Foto: pixabay
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Saisonierkontingente sofort aufheben
Im Tiroler Tourismus brennt der Hut

Eine positive Nachfrage der Gäste für die Wintersaison ist vorhanden, die Branchenvertreter sehen aber große Probleme am Arbeitsmarkt. Alois Rainer (Gastronomie) und Franz Staggl (Hotellerie) fordern die sofortige Aufhebung der Obergrenze des Saisonierkontingentes. INNSBRUCK. In Tirol herrscht Vollbeschäftigung und genau hier liegt nach Einschätzung der Vertreter der Tourismusbranche das Problem. „Wir können unsere 55.000 Beschäftigten nicht weiter, nicht noch mehr belasten. Wenn wir unsere...

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