Schandfleck der Woche

Ein Schandfleck im Herzen der Leopoldstadt Die ehemlige Beautyfarm am Anfang der Praterstraße steht seit Jahren leer und verfällt zusehends - warum!? Solche verfallenden Bauten erregen nicht nur Unmut bei den Anrainern und Touristen, welche ja regelmäßig mit Bussen dirt vorbeigefahren werden bzw. auch von der Stadt kommend in der legendären Praterstraße spazieren, sondern auch bei der linken Szene, die schon nach Häusern zum besetzen suchen! Dies nicht ganz unberechtigt, denn in Wien stehen...

Wo: Kaiserwiese vor dem Riesenrad, Wiener Prater, 1020 Wien auf Karte anzeigen

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Wo: Augartenspitz, Obere Augarstenstraße, 1020 Wien auf Karte anzeigen

In der Leopoldsgasse 39 erhebt sich ein Kunstwerk von einem Haus, das man gesehen haben muss! Getrost vorbeischauen kann man beim Haus Nummer 31.

In luftigen Höhen sehen lassen kann sich das Haus in der Haussteingasse 3. Die Fassade gleich daneben diente Vandalen als "Leinwand".

Schön und hässlich sind in der Oberen Augartenstraße nahe beieinander: Haus 54 ist top, Haus 56 einfach flop.

Oben hui, unten pfui heißt es in der Taborstraße 50.

Beschmiert und abbröckelnd präsentiert sich die Heinestraße 8. Gleich gegenüber auf Nummer 11 strahlt der Eingang.

Ein wahres Kunstwerk von Wildkatze prangt an der Fassade des Hauses Fugbachgasse 5. In der Mühlfeldgasse 11 hingegen präsentiert sich der Eingang nicht gerade einladend.

Der Putz fällt und legt sogar schon die Ziegel frei vom Haus in der Miesbachgasse 17. Gleich gegenüber auf Nummer 14 wurde gerade frisch renoviert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Ein herrlich renoviertes Haus mit Marienfigur findet sich in der Leopoldsgasse Ecke Schwarzinger Gasse. Unansehnlich bröckelt der Theodor-Herzl-Hof in der Leopoldsgasse 13–15 ab.

Beschmierte Wände in der Nickelgasse 4 – gleich daneben ein top-renoviertes Hotel.

Schmuck und Schand, gleich nebeneinand: In der Franz-Hochedlinger-Straße 17 und 19 liegen "hui" und "pfui" Hauswand an Hauswand.

Verschandelung und kreative Ideen findet man in der Pazmanitengasse gleich nebeneinander.

In der Großen Stadtgutgasse liegen Kunst und Vandalismus nahe beinander.

Wie ein Knusperhäuschen präsentiert sich die Diensthunde-Inspektion der Polizei in der Schüttelstraße 113. Gleich daneben haben sich Vandalen am Haltestellencap verewigt.

Oben hui, unten pfui: In der Zirkusgasse 36 ziert eine Plastik das Tor, das unten bereits abbröckelt.

Die beiden Gesichter der Taborstraße: schön renovierte Fassaden und hoch oben rostende Dächer.

Am Karmeliterplatz bei der Kleinen Sperlgasse findet man neben einem vorbildlich renovierten Haus eines, das wegen Baufälligkeit schon seit Monaten halb eingerüstet ist.