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Beiträge zum Thema nicht egal

Michael Borovicka an der Kreuzung Aßmayergasse/ Wilhelmstraße/Flurschützstraße - besonders nachts ist der Verkehrslärm enorm
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Wien-Meidling: Verkehrslärm in der Nacht

Aßmayergasse: Anwohner wünschen sich eine 30er Zone gegen die Raser. MEIDLING. "Durchschlafen ist in unserem Wohnblock ein Luxus", ärgert sich Michael Borovicka. Seit 2012 wohnt der Meidlinger in der Wohnhausanlage zwischen Flurschützstraße und der Niederhofstraße. Als er im Grätzel eingezogen ist, war alles in Ordnung. Der Verkehrslärm war damals noch im erträglichen Bereich, aber in der jüngsten Zeit habe er deutlich zugenommen. Grund sei die lange, gerade Strecke, die vom Kreisverkehr...

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"Diese Leopoldstädter Ampel nervt!"

Anrainer wollen schnelleres Grün an der Ampel zum Handelskai. LEOPOLDSTADT. „Manchmal stehen die Autos, Busse und Taxis bis auf die Rampe zum Hotel“, so Anrainerin Silvia Jung. Sie ärgert sich über lange Wartezeiten bei der Abbiegeampel zum und vom Handelskai 269. Hier befindet sich die Zufahrt zum Hotel „Vienna Danube Waterfront“. An dieser Stelle münden auch die Ein- und Ausfahrt der Garage des angrenzenden Wohnhauses. Das Verkehrsaufkommen ist daher besonders in den Morgen- und Abendstunden...

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Trotz gesundheitlicher Probleme: Ehepaar erhält keinen Schlüssel für den Aufzug

Das Ehepaar Veit in der Hofenedergasse bemüht sich seit drei Jahren vergeblich um eine Mitfahrgelegenheit beim Haus-Aufzug. Ein Schlaganfall, Gleichgewichtsstörungen, Bluthochdruck, Leistenbruch und Herzprobleme sorgen bei Helmut Veit seit Jahren für Probleme. Probleme, die so schwer sind, dass auch die Krankenanstalt Rudolfsstiftung die Benutzung eines Liftes als unumgänglich sieht. Grund ist die eingeschränkte Mobilität, besonders beim Tragen von Einkaufslasten. Einen Aufzug gibt es in seinem...

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Lange Güterzüge und Verschubarbeiten nervten diesen Sommer Anrainerin Julia S. bis tief in die Nacht.
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Frachtenbahnhof Brigittenau: Bitte stoppt den Lärm

Anrainerin Julia S. ist durch nächtliche Zugfahrten und Verschubarbeiten entnervt. "Wir können keine Nacht mehr durchschlafen", ärgert sich Julia S. Sie wohnt in der Wehlistraße mit Blick auf die Donau. Als die 33-Jährige hier hergezogen ist, wusste sie vom Verkehr am Handelskai und dem Bahnhof. Züge bis zwei Uhr früh "Aber diesen Sommer hat der Lärm alles übertroffen", so die Mutter des dreijährigen Tommy. Bis zwei Uhr früh würden die Züge regelmäßig vorbeifahren. Auch die Verschubarbeiten...

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Halbfertig: Mieterbeirat Gerd Muth zeigt den Sanierungsbedarf bei den Fenstern.
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Leopoldstädter Rustenschacherallee: Sanierung kommt

Auf Sommer 2016 verschoben: Die endgültigen Sanierungsmaßnahmen für die Rustenschacherallee 44-56. "Seit sechs Jahren warten wir schon auf die Sanierung unseres Gemeindebaukomplexes", so Mieterbeirat Gerd Muth. Vereinzelte Maßnahmen Einzelne Verbesserungen wurden bereits durchgeführt. Aber die großen Brocken wie Balkonsanierung, thermische Sanierung oder Aufzüge sind noch ausständig. "Wir stehen seit Jahren auf der Liste der Sanierungsvorhaben, aber seit zwei Jahren herrscht absoluter...

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Anrainerin Heidi Rieder und Bezirksrat Herbert Grausam vor der verunstalteten Johannes-Nepomuk-Kapelle Am Tabor.
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Leopoldstadt und Brigittenau: Sprayer verunstalten die Nepomuk-Kapelle

Kurz nach der Renovierung haben Vandalen die Kapelle Am Tabor verunstaltet. Anrainerin Heidi Rieder ist über den in der Nacht angebrachten Spruch erzürnt: „Scheinbar ist diesen Sprayern nicht einmal die Kirche mehr heilig!“ Denkmalschutz Die erst kürzlich neu renovierte Johannes-Nepomuk-Kapelle Am Tabor vor dem Haus Nr. 89 steht unter Denkmalschutz und ist im Eigentum der Stadt Wien. Bezirksrat Herbert Grausam (FP) unterstützt die Entfernung dieser Parolen. Entfernung erfolgt umgehend...

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Absperrungen und Boller verlagern das Verkehrsaufkommen und sind für Gerhard Neubursky ärgerlich.
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Leopoldstadt: Verkehr im Stuwerviertel nimmt zu

Durch Einbahnregelungen und Absperrungen hat sich der Verkehr in ehemals ruhige Wohngegenden verlagert. Pensionist Gerhard Neubursky wohnt seit 35 Jahren in einer ruhigen Seitengasse im Stuwerviertel und spürt einen deutlichen Anstieg des Verkehrs durch die Maßnahmen zur Vermeidung von Prostitution. Vor einigen Jahren wurden Einbahnen umgedreht und gegenläufig gestaltet, Abbiegemöglichkeiten nur für Einsatz- und Müllfahrzeuge, Autobusse und Radfahrer, Absperrungen und Sackgassen errichtet. Acht...

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Sabine Jamöck und ihre zehnjährige Tochter Josephine vor den Lampen, die oft zu spät angehen.
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Innstraße: Bewohner fordern mehr Licht in Wohnhausanlage

Die Außenbeleuchtung wird leider oft viel zu spät eingeschaltet LEOPOLDSTADT/BRIGITTENAU. Sabine Jamöck und ihre Töchter gehen nicht gerne im Dunkeln durch die Anlage. "Gerade in der Übergangszeit, wenn die Tage wieder kürzer werden, ist es oft finster, weil die Zeitschaltuhr zu spät eingeschaltet ist", ärgert sich Sabine Jamöck. Dunkle Anlage Sie wohnt mit ihrer Familie in der Anlage Innstraße 24. "Vor ein paar Tagen bin ich um 20.10 Uhr nach Hause gekommen, da ist das Licht noch nicht...

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Rund zehn Parkplätze raubt dieses unnötige Halte- und Parkverbot, so Rudolf Gappmayr.
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Leopoldstädter bz-Erfolg: Schild kommt weg

Ein Schild prangt an der Heinestraße bei der Pazmanitengasse: Halte- und Parkverbot außer für Omnibusse. Das war sinnvoll, so lange das Hotel Augarten in Betrieb war. Doch seit einem Jahr ist hier ein Studentenheim. "Das Verbot muss weg", ärgert sich Anrainer Rudolf Gappmayr: "Im Grätzel herrscht Parkplatznot." Die bz frage bei SP-Bezirkschef Karlheinz Hora nach: "Wird in Auftrag gegeben."

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Anita Schubert will endlich einen sichern Übergang: Ampelphasen für Autofahrer sind viel zu lang | Foto: Gerhard Krause
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Leopoldstadt: Die Taborstraße soll einen Schutzweg bekommen!

Anrainer fordern einen sicheren Übergang über die vielbefahrene Straße. Ein etwa 500 Meter langes überaus belebtes Teilstück der Taborstraße zwischen der Kleinen Sperlgasse und der Blumauergasse weist für Fußgänger keinen gesicherten Übergang auf. Anrainer, Passanten und Lieferanten queren hier die belebte Geschäftsstraße in einer Art risikoreichen Hürdenlauf, hindurch zwischen Autos, Straßenbahnen und Autobussen, sagt Anrainerin Anita Schubert. Zu lange Grün für Autos Sie bringt es auf den...

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Anrainer Gustav Meizer: "Kaum jemand hält sich ans Tempolimit, weil die Beschilderung so schlecht ist" | Foto: Gerhard Krause
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Leopoldstadt: Stoppt die Raser in der 30er Zone

Tempo 30-Kritik in der Rembrandtstraße Die enge Straßenschlucht der Rembrandtstraße in der Leopoldstadt ist verkehrs- und lärmberuhigt. Was die Bewohner mit großer Freude seinerzeit auch zur Kenntnis genommen haben. Verkehrsschild ist versteckt Allerdings nützt das nur wenig gegen den Verkehrslärm, weil sich kaum ein Autofahrer an das verordnete Tempolimit von 30 km/h hält. Mit ein Grund: Das Verkehrsschild, das die Tempo 30-Zone anzeigt, ist an der Einfahrt hinter der Ampel so angebracht, dass...

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Thomas Wiegel (mit Tochter Sophie) und Sonja Reichl wehren sich gegen die hohe Lärmbelastung und Vibrationen der Autos und Lkws.
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Leopoldstadt: Schützt uns vor dem Verkehrslärm

Die Reihenhäuser in der Hafenzufahrtsstraße 12 sind dem Lärm der Autos und Laster ausgeliefert. „Ich habe Angst um die Gesundheit meiner Kinder“, beschreibt Sonja Reichl die tägliche Verkehrshölle. Schutzwand ist durchbrochen In den 2012 bezogenen Reihenhäusern wurden bei einer Lärmmessung deutlich überhöhte Werte festgestellt (die bz berichtete). Der Grund liegt in der durch die Zufahrtsstraße unterbrochenen Lärmschutzwand. „Auf dieses Gutachten haben weder Bauträger, Baupolizei oder...

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Anrainein Anita Schell: "Busse fahren in kurzen Abständen  von hier weg durch die enge Malzgasse" | Foto: Gerhard Krause
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Runder Tisch gegen Bus-Ärger

Touristenbusse fahren durch Wohnviertel in der Leopoldstadt und der Brigittenau. Seit 1. Mai 2014 sind die großen Sight Seeing-Busse aus der Wiener City verbannt. Die Folge: Jetzt klagen Bewohner der Leopoldstadt verstärkt über Lärm- und Abgasbelästigungen durch die Touristenattraktion. Große Busse durch enge Gassen Doppeldeckerbusse fahren durch die engen Gassen des Karmeliterviertels wie etwa die Malzgasse und die Haidgasse. Sie stoßen dabei über den Gaußplatz bis in die Brigittenau vor. Vor...

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Architekt Erich Koller mit  seinem erblühenden Baumscheiben-Gärtchen: Einfriedung stört einen einzigen Anrainer und soll jetzt weg | Foto: Gerhard Krause
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Leopoldstadt: Zaunverbot für Baumscheiben-Gärten

Anrainer fordern: Rettet unser kleines Grün! Mit einer beispielgebenden Aktion haben Bewohner des Stuwerviertels ihre Baumscheiben zu kleinen Gärtchen gemacht. Sie haben Gras und Blumen gepflanzt und den achtlos weggeworfenen Dreck unerziehbarer Menschen weggeräumt. An einigen Stellen in der Arnetzhoferstraße grünt es auch jetzt wieder prächtig, an anderen Stellen ist man noch dabei Frühlingsblumen zu setzen. Paradies in Gefahr Das kleine Baumscheiben-Paradies ist jetzt aber ernsthaft...

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Dr. Said Manafi zeigt auf die problematische  Lärmquelle: Je höher die Wohnung desto lauter wird die U-Bahn | Foto: Gerhard Krause
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Lärmqualen an der Ausstellungsstraße

Die U2 hält die Anrainer nachts wach. Sie fordern einen Schallschutz. Ohrenbetörender Lärm dringt alle drei bis fünf Minuten aus einem Notausstieg der U2 in der Ausstellungsstraße in der Leopoldstadt. Lärm, den es zwar schon seit der Eröffnung der U2-Verlängerung vor nunmehr mehr als fünf Jahren gegeben hat, der aber seit der Eröffnung der Prater Hochgarage auf dem Geländer der ehemaligen Bierinsel unerträglich geworden ist. Mauer als Verstärker Der Grund: Die Schallwellen werden jetzt voneiner...

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Täglich füttert Anrainerin Maria Pruckner die putzigen Nager. In letzter Zeit waren es leider viel weniger.
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Augarten: Sorge um Eichkatzerl

Anrainer beobachten: Im Eichhörnchen-Gehege sind immer weniger Tiere zu finden. BRIGITTENAU/LEOPOLDSTADT. „Wo sind die Eichhörnchen hin?“, fragt sich nicht nur Pensionist Franz Jot: „Die kleinen Freunde stechen ja ins Auge, aber heuer sind mindestens die Hälfte weniger zu sehen.“ Der Augarten und besonders das Eichhörnchen-Gehege sind beliebte Ziele von vielen Anrainern im Grätzel. Nur fünf Tiere Auch Franz Wichnewsky vermisst die Nager. Anrainerin Maria Pruckner kommt täglich in den Augarten...

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Neue Einkommensquelle für Parksherifs: Besonderer Einfallsreichtum der Straßen-Maler in der Stuwerstraße | Foto: Gerhard Krause
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Stuwerviertel: Umstrittene Parkordnung statt "Begegnungszone"

Vor wenigen Wochen wurden in der Umgebung der Stuwerstraße in der Leopoldstadt neue Bodenmarkierungen angebracht. Jetzt gibt es dort zwar einen markierten Fahrradweg, aber in der Folge auch eine Reihe von Parkplätzen weniger und verärgerte Anrainer. Der Grund: Die Markierungen für das Radfahren gegen die Einbahn mussten der StVO entsprechen und Autos durften nicht in den Radweg ragen. "Es blieb uns nichts anderes übrig, als die Stellplätze schräg anzulegen, damit die Autofahrer nicht tagtäglich...

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Bewohner der Walcherstraße sagen Tempobolzern der Kampf an: Sie verlangen eine Tempo 30-Zone | Foto: Gerhard Krause
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Leopoldstadt: Schleichweg für Tempobolzer

Die Mieter in den Neubauten an der Walcherstraße sind Kummer gewohnt. Jahrelang an einer Baustelle zu leben, ist nicht gerade ein Vergnügen. Dass aber jetzt, wo in der Umgebung fast alle Häuser fertig gestellt sind, neue Belästigungen entstehen, wollen sie nicht so einfach hinnehmen. Ihre Straße ist nämlich zu einem Schleichweg für Tempobolzer geworden. Autofahrer, die sich nicht über die mit vielen Ampeln gesegnete Lassallestraße quälen wollen, nehmen den Umweg über die Walcherstraße gerne in...

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Der harte Kern der neuen Bürgerinitiative: Jetzt will man bei Politikern gegen Abbruch mobil machen | Foto: Gerhard Krause
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Taborstraße 81 und 83: Bauherr sucht jetzt Gespräche

Vor Weihnachten hat die „Bürgerinitiative zum Schutz des baulichen Kulturguts der Taborstraße 81 und 83“ das Licht der Welt erblickt. Besorgte Anrainer der Zwillings-Gründerzeithäuser wollen deren Abbruch verhindern. Die engagierten Bürger wollen den Schutz der historischen Werte und baulicher Raritäten bewahren: "Wiens Stadtbild soll nicht gesichtslos werden", meint Sabine Buchacher von der Initiative. Mehr Sorgfalt Altbauten sollen nicht abgerissen, sondern mit Sorgfalt renoviert und...

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Tarifblatt
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Vorgartenmarkt: Standbetreiber verärgert über Preiserhöhung!

Das Leben wird den „Standlern“ am Vorgartenmarkt nicht unbedingt leichter gemacht. Anstatt sich mit den vernünftigen Verbesserungsvorschlägen der Geschäftstreibenden, auseinander zu setzen, oder womöglich gar was umzusetzen, wird ab 01.01.2014 die Miete erhöht. Eine Mietpreiserhöhung, oder richtig Erhöhung der Marktgebühr, bedeutet dass die Marktparteien auch ihre Preise erhöhen müssen, das wieder würden die Kunden spüren und diese bleiben sowieso aus am Vorgartenmarkt. Ein Standbetreiber...

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35 Euro: Das hat Fleischer Ilija Dinic heute verdient
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Vorgartenmarkt: Alt-Standler haben Angst vorm Winter

Am Vorgartenmarkt herrscht derzeit nur drei Tage pro Woche reges Treiben. Das spüren vor allem die alteingesessenen Standler. Ein Markt braucht offene Standln "Gleich nach der Neueröffnung im Frühjahr ging das Geschäft so gut wie schon lange nicht", erinnert sich Dragan Nucic, seit 20 Jahren am Markt. Er betreibt einen Gemüse- und einen Blumenstand, und zwar jeden Tag der Woche. "Dann kam die Ferienzeit, und damit der erste Einbruch. Nach dem Sommer hielt die Flaute an, bis heute." Er fürchtet,...

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Fast fertig mit dem Abbau: Die Springergasse 9 ist bald wieder baustellenfrei. | Foto: Walter T.

Leopoldstadt: bz-Erfolg: Geisterbaustelle bald Vergangenheit

Erzürnte Anrainer wandten sich an die bz-Wiener Bezirkszeitung: Seit Jänner ist das Haus in der Springergasse 9 eingerüstet (die bz berichtete). Im Zuge der Recherche erfuhr die bz vom Eigentümer über nicht näher benannte Probleme bei den Bauarbeiten. Inzwischen wurde das Gerüst beinahe vollständig abgebaut. Auch der Rest wird demnächst verschwinden. Die bz hilft Ihnen Zeigen Sie auf, was Sie stört – die bz nimmt sich der Sache an. Weil es uns nicht egal ist. Wenn es Ihnen auch nicht egal ist,...

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Walter Taraba vor der Geisterbaustelle: Seit 31.1.2013 steht das Halteverbot aber es ist kein Arbeiter zu sehen | Foto: Gerhard Krause
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Leopoldstadt: Geister-Baustelle ohne Arbeiter

Das Halteverbot für eine eigentümliche Baustelle in der Springergasse 9 in der Leopoldstadt gilt seit 31.1.2013. Auch das Gerüst an den Fassaden des in die Jahre gekommenen Hauses steht schon so lange. Arbeiter waren auf der "Geisterbaustelle" aber seither nicht mehr zu sehen. Nur Bauschutt wurde hier regelmäßig in der aufgestellten Transportmulde entleert - aber nicht von der Baustelle in der Springergasse. Schutt wird abgelagert Walter Taraba, ein Mieter aus dem Nachbarhaus: "Es ist...

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