nicht egal

Beiträge zum Thema nicht egal

Fünf von über 100 Schülern, die einen Scooterparkplatz brauchen (v.li.n.re.): Yanneck, Arlene, Mila, Jakob und Michael
3

Nicht egal: Scooterparkplatz in Wartestellung

Die Schüler des Gymnasiums Zirkusgasse 48 fahren fast alle mit dem Scooter zur Schule. Die meisten Kinder wohnen im Bezirk und nutzen den Sccoter, weil er sie rascher als die nicht ganz ideal gelegenen Öffis bis vors Schultor bringt. In der Schule selbst gibt es keinen geeigneten Raum, um die Scooter zu parken: sie liegen oben auf den Spinden, schwer erreichbar und nicht ganz ungefährlich. Antrag liegt Am 6.11. 2012 wurde bereits ein Antrag von Bezirksrat Paul Hefelle (ÖVP) in der...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Birgit Winkler: Die junge Mutter fordert seit Monaten Sauberkeit auf Stiege 20 - jetzt kommt endlich Hilfe | Foto: Gerhard Krause
3 6

Leopoldstadt: Das Gruselhaus in der Wehlistraße

"Bitte helfen Sie uns bei unserem unzumutbaren und gesundheitsschädlichen Gruselhaus in der Wehlistrasse 131-143", schrieb eine verärgerte Mieterin der gemeindeeigenen Wohnhausanlage der bz. "Ich weiß nicht mehr, wie ich mir sonst helfen könnte", fügte die junge Mutter Birgit Winkler ihrem Schreiben bei. Schon seit einigen Jahren sei die Stiege 20 nicht mehr annähernd dem Standard entsprechend gereinigt worden und seit einigen Monaten würden Rattenfamilien die Kellerstiegen bewohnen. Trotz...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Gerhard Krause
Verrammelte Fenster statt Pizza und Pasta: Anrainer Ernst Fiala will einen Gastrobetrieb am Handelskai 426.
9

Leopoldstadt: Eck-Haus soll belebt werden

Der Bau Handelskai 426 verfällt seit fünf Jahren. Anrainer will ein Gasthaus! LEOPOLDSTADT. Der Putz bröckelt auf den Gehweg, die Fenster sind barrikadiert. Das Haus am Handelskai 426 ist ein Schandfleck im Grätzel. Angst vor Mauerteilen Anrainer Ernst Fiala versteht die Welt nicht mehr: "Die Pizzeria am Eck ist wirklich gut gegangen." Er wundert sich, warum das Lokal nicht wieder verpachtet wurde. "Zurzeit hat man Angst, am Haus vorbeizugehen", sagt Fiala. Er fürchtet herabfallende Mauerteile....

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Karl Pufler
Radweg - Nordbahnstraße 50
1 2

Nordbahnstraße 50 - Radweg mit Gefahren

Leopoldstadt: So wie am Praterstern (die BZ berichtete: http://www.meinbezirk.at/wien-02-leopoldstadt/chronik/praterstern-radweg-birgt-grosse-gefahr-d631594.html) führt der Zweirichtungsradweg in der Nordbahnstraße 50, direkt an einer Bushaltestelle vorbei. Dieser Radweg ist gefährlich, da diese Art von Radwegen, von Fahrgästen nicht wahrgenommen werden. Wo: Radweg, Nordbahnstr. 50, 1020 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Robert Wallner
Vergeblich versucht Helmut Chrobak Michael Winkler über die Rampe zu ziehen.
2

Leopoldstadt: Rampe ist eine große Hürde

Rollstuhlfahrer können nur unter Lebensgefahr in die Mexikokirche. LEOPOLDSTADT. Vier Stufen vor dem Eingang in die Franz von Assisi Kirche am Mexikoplatz muss Michael Winkler umkehren. Er ist Rollstuhlfahrer. Zwar führt eine Rampe zum Eingang, doch die ist viel zu steil. "Nicht einmal mit Hilfe traue ich mich da hinauf", so der 42-Jährige. Die bz konfrontierte den Leopoldstädter Dechant Ferenc Simon mit der Situation. Er versprach, sich die Rampe anzusehen und mit einem Baumeister zu reden....

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Karl Pufler
Mehr Platz für Fußgänger wünscht sich Anrainer Gerald Kronsteiner. | Foto: D. Brand
1

Leopoldstadt: Der Gehweg ist zu schmal

Parkende Autos ragen in den Gehsteig in der Sebastian-Kneipp-Gasse. Anrainer fordern eine Änderung. LEOPOLDSTADT. (dob/kp). Täglich strömen 1.000 Fußgänger von der Engerthstraße und dem Handelskai über die Sebastian-Kneipp-Gasse zur U2-Station Messe (die bz berichtete). Durch schräg parkende Autos bleiben den Menschen nur mehr ein 1,4 Meter Gehsteig über. Das stößt Anrainer Gerald Kronsteiner sauer auf. Der Kartograf hat 134 Unterschriften gesammelt, um den Engpass zu entschärfen. Eine...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Karl Pufler
Baufällig: Franz Krcal macht auf die abbröckelnde Fassade aufmerksam.
3

Handelskai 214: 700 Autos verhindern Sanierung

Beim größten Gemeindebau im Bezirk bröckelt die Fassade. Die STadt Wien sucht nach Lösungen. Beim Handelskai 214 sind ab dem Kafkasteg auf der gesamten Gebäudelänge in Richtung Reichsbrücke, große Teile aus der Fassade herausgebrochen und die darunter liegenden Stahlträger sichtbar. "Im ganzen Bezirk wird gebaut und saniert, aber diese Gebäude wurden offenbar vergessen", ärgert sich Anrainer Franz Krcal, der hier oft vorbeikommt. Auf bz-Nachfrage versichert man im Büro von Wohnbaustadtrat...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Claudia Kahla
Verärgert: Hier erhielt Hans Planitzer ein Strafmandat. Er fordert nun Bodenmarkierungen.
1 2

Vorgartenstraße: Bodenmarkierung fehlt

In der Vorgartenstraße werden Schrägparker gestraft. Die Anrainer fordern Bodenmarkierungen. LEOPOLDSTADT (ck). Aus der Vorgartenstraße wurde ab der Weschelstraße in Richtung Holubstraße eine Wohnstraße gemacht. In Wohnstraßen darf ohne Bodenmarkierungen nur parallel zum Fahrbahnrand geparkt werden. Entsprechende Markierungen gibt es fast in der ganzen Wohnstraße, nur gegenüber der Vorgartenstraße 111 nicht. Da die Fahrbahnbreite aber ausreicht, stehen hier oft Schrägparker - und werden...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Claudia Kahla
Ärger mit der Bim: Kathrin Zurek lebt seit einem Jahr mit den Vibrationen und dem Lärm der Straßenbahnen. | Foto: Foto: Dominik Brand

Am Tabor: Zittern wegen der Bim

Die Bewohner eines Wohnhauses Am Tabor leiden unter den vorbeifahrenden Straßenbahnen. LEOPOLDSTADT (dob). Wenn die Straßenbahnen der Linien 2 und 5 in die Station Am Tabor ein- und ausfahren, dann klirren bei Kathrin Zurek zu Hause die Gläser. Die Belästigung durch Lärm und Vibrationen ist zwar nicht ohrenbetäubend, dafür aber ständig präsent. Begonnen haben die Probleme für Kathrin Zurek erst vor etwa einem Jahr, als die Wiener Linien dort das Fahrbahnplateau erneuert haben. Inzwischen hat...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Karl Pufler
Zu schmal ist der Gehsteig zwischen Fahrbahn und Wartehäuschen, kritisiert Egon Lengauer.

Leopoldstadt: Mehr Platz für die Kids

Haltestelle Obere Augartenstraße: Anrainer Egon Lengauer fordert einen breiteren Gehsteig. LEOPOLDSTADT. "Wenn ich mein Enkerl abhole, stehe ich immer aufmerksam und schaue, dass die Kinder am Gehsteig bleiben", so Anrainer Egon Lengauer. Der fehlende Meter Der Gehsteig müsste einen Meter mehr Platz vor dem Wartehäuschen bieten, so der 74-Jährige. "Nach einem ganzen Tag in der Schule laufen und springen die Kinder herum", so der Großvater, der sein Enkerl Susanna drei mal wöchentlich abholt....

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Karl Pufler
Die Fahrverbotstafeln werden nicht beachtet. Anrainer Siegfried Neubauer fordert Schranken an der Rustenschacherallee.
4 2

Leopoldstadt: Schranken für den Prater

Rustenschacherallee bis Meiereistraße: Trotz Wochenend-Fahrverbots fahren Autos durch. LEOPOLDSTADT. Siegfried Neubauer fordert die Montage von Schranken beim Prater: In der Rustenschacherallee bei der Lukschgasse und bei der Meiereistraße. Zwei Autos in der Minute Trotz Fahrverbots am Wochenende und feiertags fahren Autos durch den Prater. Bis zu zwei Autos in der Minute bemerkte der Anrainer bei seiner letzten Zählung. Kinder, Spaziergänger und Radfahrer seien dadurch gefährdet, so der...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Karl Pufler
Tausend Beschäftigte, noch mehr Besucher, aber kein Postkastl - das muss sich ändern, fand Heinz Ruhland.
4

Endlich ein Postklastl beim Stadion Center!

Der weite Weg vom Stadion Center bis zum nächsten Postkastl in der Dr. Natterergasse nervte nicht nur bz-Leser Heinz Ruhland. "Niemand, der hier bei der U2-Station aussteigt, ins Stadion Center zum Einkaufen, Arbeiten oder zu einem Fußballmatch will, geht zehn Minuten durch die umliegenden Gemeindebauten, um dort seine Briefe einzuwerfen, dabei würde sich gerade die U-Bahnstation oder der Platz rechts beim Eingang ideal für ein Postkastl anbieten." Die bz informierte daraufhin die...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
30 Minuten, um Geld vom nächsten Bankomaten zu holen: Zu weit, findet bz Leser Andreas Stransky, der beim Volkertmarkt wohnt
1 4

Leopoldstadt: 30 Minuten bis zum nächsten Bankomat!

Die Bargeldbeschaffung ist im ganzen Aliiertenviertel eine Katastrophe, weiß bz Leser Andreas Stransky aus eigener Erfahrung. Er wohnt beim Volkertmarkt und muss bis zum nächsten Bankomat - er steht oben am Tabor - einen längeren Fußmarsch einplanen. "Ich bin eine halbe Stunde unterwegs, nur um Bargeld abzuheben", schüttelt er den Kopf. Dabei sei er ja noch vergleichsweise fit, viele ältere Menschen oder Eltern mit Kleinkindern hätten es da noch schwerer. "Seit die letzte Bank hier, eine Bank...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
bz Leser Gerd Muth: Derzeit ist es fast unmöglich, in die Schüttelstraße einzubiegen.
3

Autoabbieger stehen hilflos an der Kreuzung

bz Leser Gerd Muth, 72, wünscht sich, endlich gefahrlos aus der Halmgasse in die viel befahrene Schüttelstraße einbiegen zu können. Der Pensionist versteht nicht, warum gerade links an der Kreuzung eine Bedarfsampel für Fußgänger eingerichtet wurde, die eben nur auf Knopfdruck durch einen Passanten auch für ihn als Autofahrer grünes Licht bedeuten würde. „Hätte man gleich die Ampel an den rechten Straßenrand gemacht und es so geregelt, dass sie beim Zufahren mit dem Auto auf Grün schaltet, wie...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick

Misere am Praterstern

Ich wohne unweit des Pratersterns und benuetze ihn als meine "Drehscheibe". Ungluecklicherweise muss ich, so ziemlich zu jeder Tageszeit, einen Spiessrutenlauf durch die Menge der dort versammelten Individuen absolvieren. Angeblich sollte sich die Situation durch den Neubau verbessern-leider aber hat sich rein gar nichts geaendert. Jetzt lese ich, dass einige sogenannte Fachleute behaupten, dass ein Alkoholverbot nicht sinnvoll waere, sondern mehr Beratung. Ich sehe staendig Berater vor Ort, am...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • silvia dilworth
Der Dreck kam weg: Ernst Fiala bat die bz um Hilfe für eine sauberes Heustadlwasser.
2

Sagen Sie es der bz: Wir helfen

Ihr Grätzel ist vor dem Lärm eines neuen Busparkplatzes nicht mehr sicher? Die Straßenbeleuchtung funktioniert seit drei Monaten nicht mehr? Zeigen Sie auf, was Sie stört – die bz nimmt sich der Sache an. Weil es uns nicht egal ist! Erstellen Sie einen Beitrag auf www.meinbezirk.at/nicht-egal, gerne auch mit Foto. Wichtig: Tippen Sie in die Schlagwortzeile "nicht egal".

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Karl Pufler

nicht-egal - Kein Geldautomat im Volkertviertel

Im Volkertviertel darf Dir das "BARE" nicht ausgehen. Denn es gibt innerhalb einer viertel Stunde zu Fuss keinen Geldautomaten zu erreichen. Früher gab es in der Rueppgasse beim Volkertmarkt die Bank Austria mit einem Geldspender. Zur Not auch noch auf der Heinestraße die CA. Jetzt findet man am Praterstern, am Anfang der Praterstraße, am Tabor und beim bayrischen Hof gleich 3 Automaten. Aber in unserem Grätzel ist NICHTS!!! Da posaunen die Banken, dass sie in den Lebensmittelketten präsent...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Andreas STRANSKY
So - also mit der blinden Seite - sieht man von der Halmgasse kommend die Ampel
2

Halbampel

Kurios!Eine spezielle Ampelregelung befindet sich an der Kreuzung Schüttelstraße / Halmgasse. Für Fahrzeuge, die die Schüttelstraße entlangfahren, ist alles OK. Für Fußgänger, die die stark befahrene Schüttelstraße queren wollen, gibt es einen Zebrastreifen und Tasten, mit deren Hilfe die Ampel für den Fahrzeugverkehr auf rot schaltet. Was aber machen Fahrzeuge, die aus der Halmgasse kommen? Für die gibt es keine Ampel! Die müssen entweder auf einen knöpfchendrückenden Fußgänger warten, oder...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Gerd Muth
Platz für einen Briefkasten wäre am Praterstern vorhanden, weiß Franz Hora.
2

Leopoldstadt: Der fehlende Briefkasten

bz-Leser Franz Hora ärgert sich über den Post-losen Praterstern LEOPOLDSTADT. Zur Volksbefragung stellte die Post einen Briefkasten am Praterstern auf. Dieser wurde auch fleißig benutzt, nach Befragungs-Ende jedoch wieder abgebaut. Unverständlich, findet bz-Leser Franz Hora: "Es sollte ganz klar sein, dass es auf einem Bahnhof die Möglichkeit gibt, einen Brief aufzugeben." Nicht nur Wiener, auch Touristen würden den Praterstern besuchen. Auch diese würden vor Ort vergeblich nach einer...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Karl Pufler
Vögel gerettet: Nach bz-Bericht und -Nachfrage behoben die ÖBB den Mangel, freut sich bz-Leserin Silvia Mahr.

Sagen Sie es der bz: Wir helfen

Ob Lärm oder Nerv-Öffi: die bz präsentiert Lösungsvorschläge Verzweifelt wandte sich Silvia Mahr an die bz: Im Gitter unter der Schnellbahnbrücke nach der Franzensbrücke verfingen sich Vögel. Nach einem bz-Bericht und Nachfragen wurde die Brücke von oben mit Netzen geschlossen. "Ein herzliches Dankeschön", meldete sich bz-Leserin Mahr: "Es gibt keine toten Vögel mehr." Ihr Grätzel ist vor dem Lärm eines neuen Busparkplatzes nicht mehr sicher? Die Straßenbeleuchtung funktioniert seit drei...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Karl Pufler
Müll Ade im Hietzinger Gemeindebau: Die bz hat das Problem gelöst. | Foto: Gaugl
3 2

Weil es uns nicht egal ist

Zeigen Sie auf, was Sie gerne in Ihrem Bezirk verändern möchten: Ob Müll oder Nerv-Ampel – die bz-Wiener Bezirkszeitung hilft Ihnen Ihr Grätzel ist eine illegale Müllhalde? Die Straßenbeleuchtung funktioniert seit drei Monaten nicht mehr? Die Ampel ist so kurz geschaltet, dass Sie es kaum über die Straße schaffen? Der Lieblingsspielplatz Ihrer Kinder ist mit Zigarettenstummeln übersät? Oder in der Hundezone ist der Zaun kaputt, sodass Sie fürchten müssen, dass Ihr Vierbeiner auf...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Alexandra Laubner
  • 1
  • 2

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.