Schnellbahn

Beiträge zum Thema Schnellbahn

Ein Schild informierte über die Wiederrichtung einer ehemaligen S-Bahnstation. Doch dahinter scheint eine Fehlinformation zu stecken. (Archivfoto) | Foto: ÖBB/Andreas Scheiblecker
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Wiener Lobau
Fake-Schild "informiert" über Rückkehr von alter S-Bahnstation

Ein Foto eines Schildes über die vermeintliche Wiedererrichtung einer S-Bahnstation macht derzeit auf Facebook die Runde. Die ÖBB, welche für das Schnellbahnnetz zuständig sind, kennen die aufgestellte Infotafel, betonen jedoch, nichts damit zu tun zu haben. WIEN/DONAUSTADT. Bis 2014 hielt die Schnellbahn auch in der Station Lobau in der Donaustadt. Doch seitdem ist Schluss mit dem Grätzl-Stopp. Die Station wurde geschlossen, das Gebäude später abgetragen, seitdem fährt die Linie S80 hier...

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Die Lobau ist ein beliebter Erholungsort, der von vielen Personen mit dem Auto aufgesucht wird. | Foto: René Brunhölzl
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S80 Lobau
Grafik der Wiener Linien löste großen Irrtum aus

Für kurze Zeit wurde die Bürgerinitiative im Glauben gelassen, dass zwei geschlossene S80 Stationen wieder geöffnet werden. DONAUSTADT. "Die Schnellbahnlinie S80 wird wieder in der Station Lobau und Hausfeldstraße stehen bleiben", freute sich die Bürgerinitiative "Rettet die Lobau - Natur statt Beton". Grund für diese Meldung: Die Wiener Linien teilten auf ihrem Blog unter dem Titel "Blick in die Zukunft" den 'neuen' Plan für das zukünftige Verkehrsnetz. "Wir fordern diese Wiedereröffnungen...

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Thomas Leopold, Cornelia Wehr und Philemon Brüssing wollen die Station S80 Lobau unbedingt erhalten.
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Donaustadt: Bürgerinitiative kämpft für Station Lobau

Mit Fahrplanwechsel 2014/2015 wird die Station Lobau der S80 aufgelassen. Trotz Mediationsverfahren und Alternativvorschläge der Bürgerinitiative S80 Lobau scheint die Auflassung der Station mit Ende des Jahres nun fix. Thomas Leopold, Sprecher der Bürgerinitiative: „Man ist uns keinen Schritt entgegen gekommen und die Auflassung kommt ein Jahr früher als ursprünglich mitgeteilt.“ Die Bürgerinitiative fordert eine Beibehaltung der Station und wenigstens eine 30-Minuten-Taktung. 3.000...

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Zwei Züge prallten frontal aufeinander, 41 Personen wurden verletzt. | Foto: Rabensteiner

S45-Unfall: Schreibtischjob für Fahrdienstleiter

Die ÖBB bietet dem am Unfalltag verantwortlichen Mitarbeiter des Stellwerks Penzing einen Arbeitsplatzwechsel an. Am Unfallbericht wird noch getüftelt, genauso wie an der Zukunft des Verantwortlichen des Stellwerks Penzing: "Wir werden ihm einen Job im Büro anbieten", erklärt dazu Sarah Nettel von den ÖBB. Ob er dieses Angebot annimmt, steht noch nicht fest. Nach der frontalen Kollision zweier Garnituren auf der Strecke der S45 stellten die ÖBB die Lokführer und zwei Fahrdienstleiter vom Dienst...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01

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