Interview
Autorin Mareike Fallwickl verrät ihre Lieblingsplatzerl in Salzburg
Was bewegte Sie zum Schreiben und was in der Gegend zu bleiben? FALLWICKL: Ich bin ein wandelndes Klischee: Ich habe schon als Kind heimlich unter der Bettdecke gelesen. Das Schreiben war stets da, es war immer Teil meines Lebens, ich hab das nie infrage gestellt – für mich war klar: Was man da machen kann, mit Worten Welten erschaffen, Geschichten erfinden, das will ich auch. Meinen ersten Roman hab ich auf der Schreibmaschine getippt, als ich dreizehn war, er hieß „Lena Katzenauge“. In der...