Security

Beiträge zum Thema Security

Sein Ausraster vor dem Ypsilon hat ein Nachspiel für den 23-Jährigen.

Ypsilon-Besucher nach Attacke auf Security zu Haftstrafe verurteilt

HEIDENREICHSTEIN. Dienstagvormittag stand jener 23-Jährige vor Gericht, der am 2. Februar vor der Discothek Ypsilon einen Security-Mitarbeiter mit einer zerbrochenen Glasflasche angegriffen hat. Der Discogast versuchte dabei, den Sicherheitsbediensteten im Brust- sowie im Kopf- und Halsbereich zu treffen. Dieser konnte die Angriffe großteils abwehren, erlitt aber eine Schnittverletzung auf der linken Seite seines Gesichts. „Ich werde zurück kommen und ich werde euch und eure Angehörigen...

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Landesgericht Krems | Foto: Archiv

Nach Kampf im Yps: 23-Jähriger in U-Haft

HEIDENREICHSTEIN. Über jenen 23-Jährigen, der Samstagnacht vor der Discothek Ypsilon einen Securitymitarbeiter aus Schwarzenau mit einer Glasflasche angegriffen und verletzt hat, wurde am heutigen Dienstag die U-Haft verhängt. Da der Verdächtige keine Beschwerde erhoben hat, ist diese auch rechtskräftig. Wie Ferdinand Schuster, der Vizepräsident des Landesgerichtes Krems informiert, wird gegen den Afghanen wegen drei Delikten ermittelt: Versuchter Körperverletzung, versuchter absichtlich...

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  • Bettina Talkner
Security wurde mit Glasflasche im Gesicht zerschnitten. | Foto: Screenshot: Facebook

Brutaler Kampf im Ypsilon: Besucher setzte Glasflasche gegen Security ein

Discobesucher verletzte Security-Mitarbeiter mit Glasflasche im Gesicht: "Versuchte in den Hals zu stechen". HEIDENREICHSTEIN / SCHWARZENAU. Innerhalb eines Tages haben sich mehr als 5.000 Kommentare unter einem Facebookposting eines 31-jährigen Schwarzenauers angehäuft. Beinahe 11.000 Mal wurde es geteilt. Der Satz "Möchte mich beim österreichischen Staat bedanken, dass wir so viele Asylbewerber aufgenommen haben" lässt die Wogen hochgehen. Zum Hintergrund: Der Security-Mitarbeiter arbeitete...

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  • Bettina Talkner
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Security-Mann bewacht das Bezirksgericht Gmünd

GMÜND. Das Bezirksgericht Gmünd beschäftigt viele Mitarbeiter. Franz Rakovsky ist einer davon. Sein Job ist es, das Gericht zu bewachen und vor potentiellen Gefahren, die von Besuchern des Gebäudes ausgehen könnten, zu bewahren. Dazu benötigt er die entsprechende Qualifikation. Man sollte nicht für möglich halten, mit welchen „Waffen“ Menschen aufs Bezirksgericht pilgern: Messer, Stahlketten, Patronen sind keine Seltenheit. Pro Monat beläuft sich die Frequenz des Bezirksgerichtes Gmünd auf etwa...

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  • Eva Jungmann

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