Sehnsucht nach Frühlingsfarben

Beiträge zum Thema Sehnsucht nach Frühlingsfarben

...alles braucht halt seine Zeit;
und der Frühling ist noch weit!
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Poesie
Ich bin auf der Suche nach dem Frühling; obwohl, alles braucht halt seine Zeit, und der Frühling ist noch weit!

Wenn die kalten Winterstürme wehen und der Frühling ist noch weit. Werde nicht gleich ungeduldig, alles braucht halt seine Zeit! Unterm Schnee keimt neues Leben, bald sind wir vom Frost befreit. Musst nur etwas warten können, alles braucht halt seine Zeit! Wenn "Fürst Frühling" führt das Zepter ist die Flur mit Grün bestreut. Musst nur etwas warten können, alles braucht halt seine Zeit!!! Verfasser: unbekannt

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In den Waldlichtungen erblühen alljährlich die Frühlingsknotenglöckchen inmitten der Schneerosen,         als erste Frühlingsboten
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Sehnsucht nach Frühlingsfarben und Gesängen ...

FRÜHLING ist's im landschaftlichen Naturjuwel, in einer einzigartigen, lieblichen Landschaft... wenn in der lauen Frühlingsluft in schlammigen Tümpeln, plätschernden Bächen und seichten Teichen die quakenden Fröschen sich wieder zusammenfinden, um zu laichen. Das erste zarte Grün spritzt und treibt in den landschaftlichen Fluren; in Wiesen und Wäldern am Gehölz der Büsche und Bäume. Vereinzelt sieht man die silbergrauen Palmkatzeln im Licht der Frühlingssonne leuchten. Die "Kätzchen" wie...

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Winter ade! - Frühling, juchhe!
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WINTER ade ...

So hört doch, was die Lerche singt! Hört, wie sie frohe Botschaft bringt! Es kommt auf goldnem Sonnenstrahl der FRÜHLING heim in unser Tal. Er streuet bunte Blumen aus und bringet Freud' in jedes Haus. Winter, ade! Frühling, juchhe! Was uns die liebe Lerche singt, in unseren Herzen widerklingt. Der Winter sagt: ade! ade! Und hin ist Kälte, Reif und Schnee, und Nebel hin und Dunkelheit. WILLKOMMEN, süße FRÜHLINGSZEIT! Winter ade! Frühling, juchhe! August Heinrich Hoffmann von...

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"Nicht die Glücklichen sind dankbar, Es sind die Dankbaren, die glücklich sind!" (Francis Bacon)
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Sehnsucht nach dem Frühling ...

Oh wie ist es kalt geworden, und so traurig öd' und leer! Raue Winde weh'n von Norden, und die Sonne scheint nicht mehr. Auf die Berge möcht' ich fliehen, möchte sehn ein grünes Tal. Möcht' in Gras und Blumen liegen und mich freun am Sonnenstrahl! Möchte hören die Schalmeien und der Herden Glockenklang. Möchte freuen mich im Freien, an der Vögel süßem Sang! Schöner Frühling, komm doch wieder! Lieber Frühling, komm doch bald! Bring uns Blumen, Laub und Lieder; schmücke wieder Feld und Wald!...

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