Sex

Beiträge zum Thema Sex

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Sexualberatung / Sexualtherapie
Zu früher Samenerguss (ejaculatio praecox)

Wann ist ein zu früher Orgasmus eine sexuelle Störung?Der männliche Orgasmus ist störanfällig, vor allem, wenn Stress, Druck, paardynamische Konflikte, und Ängste im Spiel sind. Was als vorzeitig erlebt wird, ist stets äußerst subjektiv. Eine typische männliche Orgasmusstörung ist der vorzeitige Samenerguss. Film: "Der Männliche Orgasmus erklärt" Ein vorzeitiger Samenerguss bedarf nur dann der sexualtherapeutischen Behandlung, wenn der davon betroffene Mann einen subjektiven Leidensdruck...

Sexualberatung / Sexualtherapie
Keine Lust auf Sex, sexueller Leistungsdruck und Stress

Welche Ursachen kann sexuelle Unlust haben?Lesen Sie in diesem Beitrag, welche Ursachen sexuelle Unlust haben kann und wie Leistungsdruck und Stress Ihre Sexualität negativ beeinflussen. Sexuelle Unlust hat viele Ursachen, ist aber meist ein komplexes paardynamisches Geschehen. Sexuelle Lustlosigkeit ist weit verbreitet und sollte nur dann in einer Sexualtherapie behandelt werden sollte, wenn die betroffenen Menschen einen Leidensdruck verspüren. Asexuelle Menschen etwa bedürfen keiner...

Trocken soll nur der Wein sein. | Foto: Africa Studio / Fotolia
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Schlechte Durchblutung lässt die Liebe schmerzen

Es ist ein Thema, über das keine Frau gern spricht – Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Sich selbst oder dem Partner die Schuld dafür zu geben, ist dabei jedoch der völlig falsche Ansatz. Vielmehr sollte die hormonelle Situation in Betracht gezogen werden, denn die Schmerzen können dadurch entstehen, dass die Vaginalschleimhaut nicht gut durchblutet ist. Dadurch kommt es zu Scheidentrockenheit. „Die Hauptursache dafür ist ein Östrogenmangel“, erklärt Frauenärztin Eva Lehner-Rothe, die in Wien...

  • Marie-Thérèse Fleischer

Ein Stelldichein mit Potenzmitteln

Wenn der Kopf will, aber der Körper nicht mitmacht, könnte man(n) verzweifeln. Der Griff zu kleinen Helferchen aus der Apotheke sollte aber gut abgewogen werden: Erstens wirken sie nicht bei jeder Form der Potenzstörung und zweitens darf nicht jeder sie einnehmen. Die Potenzmittel erleichtern das Entstehen und Aufrechterhalten einer Erektion, da sie zu einem Anspannen der Muskulatur und einer verbesserten Durchblutung beitragen. Gleichzeitig wirken sie aber im gesamten Körper blutdrucksenkend,...

  • Marie-Thérèse Fleischer
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