Sigi Maron

Beiträge zum Thema Sigi Maron

1 36

Archiv ...
Damals & Heute: OEYNHAUSEN: das ehemalige Einkehrwirtshaus an der Poststraße und Gasthaus Lintner / Puntigam 1771 bis 2021

Schweickhardt schreibt im Text zur Perspectivkarte vom Erzherzogthum Oesterreich unter der Enns im Jahre im Jahre 1832 die folgenden Zeilen. " Eine halbe Stunde außer Traiskirchen ist der Ort Oeynhausen, von 23 Wohnhäusern in zwei Häuserreihen solcherart angeleg, das die Hauptstraße ducrh denselben führt. Ein ziemlich großes Einkehrwirtshaus, blos für Frachtfuhrleute, ist zu bemerken sonst aber verdient der Ort keine besondere Erwähnung. Die hiesigen Einwohner, 110 an der Zahl leben blos vom...

  • Baden
  • Robert Rieger
V.l.n.r.: Liedermacher Fritz Nussböck, Bürgermeister Andi Babler, Künstlerin Nina Maron, Gemeinderat Thomas Zinnbauer mit dem Portrait von Sigi Maron, das bei der Ausstellung für einen guten Zweck versteigert wurde. | Foto: Fotoatelier Schörg
6

Hommage an Sigi Maron

TRAISKIRCHEN. Am Donnerstagabend wurde in der Alten Schlosserei in Traiskirchen die Ausstellung „Maron/Maron“ von Nina Maron und Sigi Maron eröffnet. Der Ausstellungstitel „talking about a revolution“ zieht sich in vielfältigster Weise als Thema durch das Werk von Vater und Tochter. Hausherr und Projekt-Initiator, Bürgermeister Andreas Babler freute sich in seiner Eröffnungsrede darüber, dass die „neue Schiene zeitgenössischer Kunst und Kultur“ in der Stadt so gut angenommen wird. Eine...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Dieses Bild wird bei der Vernissage in der Alten Schlosserei zugunsten des "Guten Laden" versteigert. | Foto: Foto: Veranstalter

Maron/Maron: Talking About A Revolution

TRAISKIRCHEN. In der Alten Schlosserei (Wolfstraße 18) wird am Donnerstag, dem 31. August, die Ausstellung Maron/Maron - Talking About A Revolution eröffnet. Die Ausstellung spannt einen malerischen Dialog mit den Werken von Nina Maron als auch von ihrem Vater, dem im Vorjahr verstorbenen Liedermacher und Künstler Sigi Maron. Sigi Maron war der Inbegriff und eine Galionsfigur der österreichischen Polit-Singerszene, ein überzeugter Atheist und Kommunist. Seine Tochter Nina (geb. 1973), sie...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann

Abschied von Sigi Maron: Ein Freund erinnert sich

BADEN/POTTENSTEIN. Rudolf Slavik, einst Chefredakteur der im ganzen Bezirk führenden Lokalzeitung "Badener Rundschau", berichtete Anfang der 1980er-Jahre unter dem Titel "Der Gefangene von Baden" über das Schicksal der wohnungssuchen jungen "Familie M." und ihres querschnittgelähmten Vaters. Sigi M. seine Gattin und die kleinen Töchter hatten damals ihr Notquartier in einer im Winter eiskalten Glasveranda. Knapp vor Weihnachten hatte der damalige Badener Bürgermeister Viktor Wallner das...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann

Sigi Maron im Theater am Steg

BADEN. Der Badener Liedermacher gastiert am 31. Oktober im Theater am Steg in Baden (19.30 Uhr). Der Titel seines Programms - „Dynamit und Edelschrott“ - ist kein Bond-Film, sondern das Album, mit dem Sigi Maron sich zu seinem 70. Geburtstag selbst überraschte. Ein Alterswerk ohne Ermüdungserscheinungen. Im Gegenteil: Maron überzeugt musikalisch auch jene Pop-Fans, die seine gotteslästerlichen Texte nicht akzeptieren. Wenn Sigi Rap-Gesang und Reggae-Grooves und andere Elemente zu Kunstliedern...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
1

»Dynamit und Edelschrott« live – Sigi Maron entert wieder die Bühnen

Zu seinem 70er im Mai schenkte sich Sigi Maron das Album »Dynamit und Edelschrott«. Die Konzerte dazu blieben (bis auf den Auftritt beim Volksstimmefest) aus, da wieder einmal das Krankenhaus rief. Aber nachdem die Gesundheit wieder die Oberhand gewonnen hat, werden die neuen Songs nun auch auf den Bühnen von Baden, Oberwart, Graz und Linz strahlen. Sigi Maron war in diesem Jahrhundert eine langsam verblassende Legende. »Geh no net furt« wurde ab und zu auf Radio Wien gespielt, und die...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann

Drei Fragen an Sigi Maron

Bezirks-Kandidat für die KPÖ Ein bissiger Badener Liedermacher für die KPÖ: Warum kandidieren Sie? Stronach wollte mich nicht, also warum nicht die KPÖ unterstützen? Die kenne ich schon und da weiß ich, wo ich bin. Welches ist Ihr wichtigstes Anliegen? Spitäler werden jetzt um viel Geld neu gebaut. Das halte ich nicht in allen Fällen für nötig und nur für eine Stützung der Bauwirtschaft. Ich fürchte, irgendwann werden medizinische Einrichtungen dann aus Kostengründen wegrationalisiert. Der...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.