Ski Alpin

Beiträge zum Thema Ski Alpin

Bernie Gstrein, ehem. Ski-Weltcupsieger, und Recycler Harald Höpperger glauben an das Comeback von Skiprofi Nico Gstrein.  | Foto: Höpperger Umweltschutz
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Glauben an Comeback:
Höpperger unterstützt Skitalent Gstrein

Nach einer Hüftoperation im Frühjahr bereitet sich Nico Gstrein aktuell intensiv auf die kommende Rennsaison vor. Rückenwind bekommt das Skias von der Firma Höpperger. RIETZ. Das vergangene Jahr bewältigte der Sohn des ehemaligen Slalom-Weltcup-Siegers Berni Gstrein trotz Schmerzen mit zufriedenstellenden Ergebnissen im ÖSV C-Kader. Aufgrund der konstanten Leistungen schaffte das Skitalent in der heurigen Saison den Sprung in den ÖSV-B-Kader, in dem er sich erstmalig über einen eigenen...

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Fabio Gstrein aus Sölden hat für die Zukunft regelmäßige Top-Platzierungen im Fokus. | Foto: Tirolfoto/Erich Spiess

Fabio Gstrein zieht Bilanz zum Skiwinter 2022/23
Besser ist noch nicht gut genug

SÖLDEN (pele). Skifahrerisch? Eine Augenweide! Die Experten sind sich schon seit Jahren einig, dass Fabio Gstrein aus Sölden einer der besten Techniker im gesamten Starterfeld des alpinen Skiweltcups ist. Zeigen konnte er das auch im Winter 2022/23 mehrfach. Auch wenn seine Bilanz im Gespräch mit sportszene.tirol zwiegespalten ausfällt. Kurz und knackig: Wie fällt dein Fazit aus, wenn du an den vergangenen Winter denkst? Es war besser als im Jahr zuvor, aber immer noch nicht das Gelbe vom Ei....

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In Argentinien bereitet sich Franzi Gritsch aus dem Ötztal auf die neue Weltcup-Saison vor. | Foto: Gritsch

Franzi Gritsch genießt das Trainingslager
Buenos Dias Argentina

USHUAIA, UMHAUSEN (pele). Noch ist Sommer, doch der nächste Ski-Winter wirft jetzt schon seine Schatten voraus. So heißt es derzeit auch für die Ötztalerin Franziska Gritsch täglich „Buenos Dias Argentina”. Denn dort absolviert sie aktuell mit dem ÖSV-Team in Ushuaia ein Trainingslager. „Es läuft echt gut in Südamerika. Wir haben super Bedingungen und richtig lässige Trainingstage“, meldet sich Franzi von Übersee. Anfang September geht’s für sie und ihre Kolleginnen wieder in die Heimat. Nach...

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Kletter-Action in Osttirol: Franzi Gritsch mit Co-Trainer Roland Plattner. | Foto: Bernadette Schild
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Franzi Gritsch aus Umhausen befindet sich bereits mitten in der Vorbereitung für den kommenden Weltcup-Winter
ÖSV-Mädels schwitzten in Osttirol

UMHAUSE (pele) Bis zur nächsten Ski-Saison ist es noch lange hin. Aber wer im Winter was reißen will, muss im Sommer dafür die Grundlagen schaffen. Die Ötztaler Franzi Gritsch weiß davon ein Lied zu singen. „Nach dem vergangenen Weltcup-Winter hab’ ich gar nicht groß aufgehört, bin angesichts der guten Schneelage noch lange auf Skiern gestanden. Es hat sich einfach angeboten, dass wir das ausnützen”, erzählt sie. Im April hat die 22-jährige ihr Konditions-Programm gestartet. War auch immer...

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Franzi Gritsch bestreitet in Aare zwei Bewerbe bei der Alpinen Ski-WM. | Foto: Gritsch
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Ötztalerin wurde für die Weltmeisterschaft in Aare nominiert
Da wurde Gritsch zur Strahle-Franzi

AARE (pele). Am Montag begannen die Alpinen Skiweltmeisterschaften im schwedischen Aare. Und mit dabei ist auch die Ötztalerin Franziska Gritsch, die überraschend aus dem B-Kader für die Titelkämpfe nominiert wurde. Die Freude darüber ist bei ihr verständlicherweise riesengroß. „Damit habe ich echt nicht gerechnet und mir auch im Vorfeld keine Gedanken darüber gemacht. Das ist jetzt natürlich richtig cool. Vor allem habe ich an Aare auch gute Erinnerungen, da ich vor zwei Jahren dort Silber im...

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Jubel in der Schweiz! Franziska Gritsch durfte sich unter anderem über einen Sieg im Riesentorlauf freuen. | Foto: Gritsch

Ötztaler Ski-Ass überzeugte bei Europacup-Rennen in der Schweiz
Franzi holte wichtige Punkte

ZINAL (pele). Großartige sportliche Tage für Franziska Gritsch in der Schweiz! Im Rahmen des Europacups bestritt sie dort zwei Riesentorläufe und zwei Slaloms und konnte dabei ihr Punktekonto ordentliche auffetten. Schon der Auftakt verlief ganz nach dem Geschmack der 21-Jährigen, holte sie sich doch den Sieg beim ersten Riesentorlauf in Zinal. Sie verwies dabei die Schwedin Ylva Staalnacke (+0,68) und die Italienerin Roberta Melesi (+1,13) deutlich auf die Plätze. Und auch einen Tag später war...

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