Soziales

Beiträge zum Thema Soziales

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Bitten dringend um Mithilfe aller Regionauten/innen

Bitten dringend um Mithilfe und Weiterleitung ! Am ersten Juli entscheidet das Parlament ob wir Sehbehinderten und Blinden Glück haben, das die Blindenführhunde auch in Österreich als medizinische Rehabilitationsmaßnahme ( Reha - Behelf ) anerkannt werden, genau wie in der Schweiz - Deutschland und anderen EU Ländern . Hier geht es zum Link für die Parlaments Petition Hallo liebe Freunde ! Dank Eurer Unterstützung und den vielen Unterschriften wurde das Thema „Blindenführhunde als medizinische...

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UBV Österreich
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Dogs with Jobs

Der Hund ist seit Jahrtausenden ein treuer Begleiter des Menschen. Hunde unterscheiden sich nicht nur durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Rassen, sondern auch in den Aufgaben, die sie erfüllen. Der sogenannte Gebrauchshunde findet seinen Einsatz zum Beispiel bei Katastrophen, im Polizeidienst, oder bei Such- und Rettungsarbeiten nach Lawinenunglücken. Zudem gibt es die Gruppe der Haushunde bzw. Familienhunde und seit jüngster Zeit speziell ausgebildete Hunde, die Menschen in...

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Petition von Blindenführhunden als medizinische Rehabilitationsmaßnahme

Blindenführhund Sly vom Unabhängigen Blindenführhunde Verein bittet alle Österreicher/innen für die Anerkennung von Blindenführhunden als medizinische Rehabilitationsmaßnahme (921/A(E)) zu stimmen weiterzuleiten und zu unterstützen, denn „ Erblindung kann jeden von uns treffen „ Seit dem Jahre 1993 gibt es Bemühungen in Form von schriftlichen Eingaben und persönlichen Vorsprachen, das auch in Österreich, so wie bereits ausgeführt in Deutschland und der Schweiz unter Wahrung eines...

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Blindenführhund und Rehamaßnahmen gestrichen

Anerkennung von Blindenführhunde und Rehamaßnahmen für Sehbehinderte und Blinde gestrichen Die Anerkennung der Blindenführhunde sowie die Finanzierung des Mobilitäts- und Orientierungstrainings wurden sang- und klanglos aus dem Diskussions-Entwurf des "Nationalen Aktionsplanes für Menschen mit Behinderungen" (NAP) herausgestrichen. Sie kommen im endgültigen "Nationalen Aktionsplan Behinderung 2012 - 2020" einfach nicht mehr vor! Unter zweimaliger "Einbeziehung" von VertreterInnen behinderter...

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Helfende Engel ( Webseite: http://www.helfende-engel.at)

Urlaub für Sehbehinderte und Blinde in Niederösterreich

In 800 Meter Höhe, eingebettet in die abwechslungsreiche Landschaft der Buckligen Weld im Land Niederösterreich liegt die Waldpension, das Urlaubsdomizil der Blinden und Sehschwachen. Wer hier gern mal Urlaub machen möchte,der sollte sich schnell entscheiden,denn die Waldpension bietet absofort Aktionswochen an. 1. 06 Juni bis 27. Juni ( Sonnenwend in Hochegg ) 2. 05 September bis 26 September ( Goldener Herbst ) 3. 31 Oktober bis 21 November ( Genusstage ) Quelle : Information und Beratung...

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Gedanken zur Wahl 2013

Politiker/innen haben schon manchmal ein bisschen komische Ideen und Ansichten ! 1. Sie fordern mehr Krabbelstuben ! Wozu mehr Krabbelstuben,wenn junge Frauen nicht einmal einen Arbeitsplatz in Wohnnähe oder im Nachbarort bekommen. Oder wenn die Arbeitszeiten so geregelt sind, dass Sie sich nicht den Öffnungszeiten der Krabbelstuben anpassen? 2. Forderung von mehr Fachkräften ( auch durch Zuwanderung ). Wie bitte soll das funktionieren, wenn immer mehr heimische Fachkräfte schließen oder ins...

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Erfinder der Blindenschrift

Louis Braille Name / Erfindung: Louis Braille, Punktschriftsystems für Blinde (Brailleschrift) Geboren am: 4. Januar 1809 in Coupvray bei Paris Erfindungen / Auszeichnungen: Im Alter von vier Jahren verletzte sich Braille mit einer Ahle am Auge. Das verletzte Auge entzündete sich und infizierte das zweite, bis dahin unversehrte Auge. Dies führte zur völligen Erblindung des kleinen Louis. Da der wissbegierige Junge sich nicht damit abfinden wollte, Literatur nur durch Vorlesen erleben zu können,...

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Flirten mit Augenkontakt

Wie die meisten Blinden und Sehbehinderten meide auch ich Orte, in denen man sich nicht gefahrlos bewegen kann – Discotheken, Lokale, Clubbings, aber auch Vereinslokale zählen dazu. Es ist zu laut, was eine verbale Kommunikation verhindert. Es sind zuviele Raucher dort. Der Rauch ätzt in den Augen und sie fangen an zu tränen. Es ist zu dunkel, was vielen Sehbehinderten die Orientierung erschwert. Die Baulichkeiten sind zu unübersichtlich, die Toiletten nur sehr schwer zu finden, überall muss...

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